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| Backhaus: Schlachthöfe lassen Schweinehalter nicht im Stichie Schweinehalter in Mecklenburg-Vorpommern können trotz des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest in einem Hausschweinebestand mit rund 4.000 Mastschweinen in Lalendorf bei Güstrow auf die Unterstützung der großen Schlachtbetriebe in Perleberg (Brandenburg), Weißenfels (Sachsen-Anhalt) und Kellinghusen (Schleswig-Holstein) zählen. mehr... |
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| Backhaus kommentiert Urteil zur DüngelandesverordnungAm 5. November 2021 hat das Oberverwaltungsgerichts (OVG) Greifswald die Düngeverordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 23. Juli 2019 und auch die geänderte Fassung vom 20. Dezember 2020 für unwirksam erklärt. Heute ist die schriftliche Urteilsbegründung im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt eingegangen. Nach erster rechtlicher Prüfung stellt der zuständige Minister Dr. Till Backhaus fest: mehr... |
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| Backhaus würdigt Bauernverband zu 30-jährigem BestehenZum 30. Jubiläum würdigt der Minister für Landwirtschaft und Umwelt, Dr. Till Backhaus, die Interessensvertretung der Landwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. In Linstow halten die Landwirte des Landes heute ihren traditionellen Bauerntag ab und feiern zugleich dreißig Jahre Verbandsgeschichte. Minister Backhaus und Ministerpräsidentin Schwesig betonten in ihren Grußworten die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit. mehr... |
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| Bau des zweiten ASP-Zaunes wird fortgesetztAm kommenden Montag, den 25. Oktober 2021, werden die Bauarbeiten am zweiten ASP-Zaun entlang der deutsch-polnischen Grenze in einem Abstand von ca. 500 Metern parallel zum ersten Zaun fortgesetzt. Im August hatten Mitarbeiter des Forstamts Rothemühl mit dem Aufstellen des ersten Teilstücks südlich der A 11 begonnen. Nun wird der Zaunbau mit einem rund 17 Kilometer langen Teilabschnitt – von der BAB11 bis etwa an die B104 (Grenzübergang Linken) – weitergeführt. Landwirtschaftliche sowie öffentliche Zuwegungen bleiben durch den Einbau entsprechender Tore oder Gitterroste weiterhin passierbar. mehr... |
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| Geflügelpest im Tierpark Greifswald festgestelltKurz nachdem erste Fälle der Geflügelpest bei Wildvögeln in Schleswig-Holstein gemeldet wurden, gibt es nun den ersten Ausbruch dieser hoch ansteckenden Tierseuche bei einem Storch und einer Zwerggans im Heimtiertierpark Greifswald. mehr... |
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| Natura 2000-Gebiete in der Ostsee werden HELCOM-MeeresschutzgebieteDer Schutz der Meeresumwelt in der Ostsee wird fortgeschrieben. Heute treffen sich im Hotel Atlantik in Lübeck im Rahmen des Ministertreffens der Helsinki-Kommission (HELCOM) die Vertreter der zehn Vertragsparteien des Helsinki-Übereinkommens – acht EU-Staaten, Russland und die Europäische Kommission - um den aktualisierten Ostsee-Aktionsplan zu unterzeichnen. Dieser enthält Ziele und Maßnahmen, die auch zur erfolgreichen Umsetzung der EU-Meeresstrategie-Richtlinie beitragen, und befasst sich u.a. mit den Themen Nähr- und Schadstoffstoffbelastung, Meeresmüll, Unterwasserlärm und Biologische Vielfalt. mehr... |
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| Geflügelpest ist wieder daIm Nachbarbundesland Schleswig-Holstein ist am 16.10. der für diesen Herbst erste Fall der Geflügelpest festgestellt worden.
Bei einer in Nordfriesland tot aufgefundenen Pfeifente wurde das Virus der Aviären Influenza vom hochansteckenden Subtyp H5N1 nachgewiesen. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat das Untersuchungsergebnis inzwischen bestätigt. mehr... |
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| GAP weist erhebliche Mängel auf – Backhaus fordert Bund zum Handeln aufVom 29.09. – 01.10.2021 trafen in Dresden die Amtschefs und Ministerinnen und Minister der Agrarressorts von Bund und Ländern erstmals wieder in Präsenz zur Agrarministerkonferenz (AMK) zusammen.
„Trotz der Bundestagswahlen muss die Arbeit weitergehen, denn die drängenden Themen der Agrarpolitik dulden keinen Aufschub. Bund und Länder stehen hier gemeinsam in der Pflicht“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Minister Dr. Till Backhaus. Schließlich sei die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unverzichtbar für die Entwicklung der ländlichen Räume. Die Branche stehe vor einem massiven Umbruch: Klimaschutz und erhöhte gesellschaftliche Anforderungen an Tierwohl- und Umweltstandards, aber auch Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest (ASP) haben schon jetzt spürbare Auswirkungen, insbesondere auf die Tierhaltung. „Damit dürfen wir die Branche nicht allein lassen. Vielen tierhaltenden Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“, betonte der Minister. Hier sei die Politik gefragt. Er erwarte daher von einer neuen Bundesregierung, dass sie diesem Wirtschaftsbereich die nötige Unterstützung zuteil kommen lässt. mehr... |
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