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| Drohnen und Vogelschutz – ein zweischneidiges SchwertEine aktuelle internationale Studie unter Leitung des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni untersuchte die Auswirkungen von Drohnenflügen zu Forschungszwecken bei Geiern. Die Forscher:innen kommen zum Schluss, dass unbemannte Flugsysteme deutliche Vorteile gegenüber anderen Untersuchungsmethoden bieten. Andererseits bestehen Risiken durch potenzielle Störeffekte am Brutplatz der Greifvögel. Die Wissenschafter:innen empfehlen deshalb den Einsatz von Drohnen mit Augenmaß. mehr... |
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| ASP-Risiko für Spreewald derzeit hochJagdverbände geben Tipps, wie sich Ausbreitung der Tierseuche verhindern lässt. Appell an Urlauber und Saisonarbeiter: Fleischreste nur in verschließbaren Tonnen entsorgen. DJV bittet Bundeslandwirtschaftsministerium, teils mangelhafte Biosicherheit an Autobahnraststätten zu beheben. mehr... |
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| Colliers Land & Forst vermittelt erstes großes Klimaschutzprojekt für deutschen WaldIn Frankfurt am Main wurde der Vertrag für das erste von Colliers konzipierte Klimaschutzprojekt zur Wiederaufforstung von mehr als 400 Hektar Wald in Deutschland unterzeichnet. Es wird finanziert durch die Cara Investment GmbH, einem privaten Bestandshalter von Immobilien, sowie Groß & Partner, einem der führenden Projektentwickler am deutschen Immobilienmarkt. mehr... |
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| Studie der TU Berlin zeigt Bedeutung der Bebauung für städtisches MikroklimaEine kürzlich von Forscher*innen der Technischen Universität Berlin und des Einstein Center Climate Change durchgeführte Studie hat ergeben, dass die Merkmale der städtischen Form einen erheblichen Einfluss auf die Umgebungstemperatur in Städten haben, was sich auf das Wohlbefinden der Stadtbewohner*innen auswirkt. In der Studie, die vergangene Woche in der Fachzeitschrift „Urban Climate“ veröffentlicht wurde, wurden Modelle des maschinellen Lernens eingesetzt, um voraussagbare Merkmale der Stadtform zu identifizieren, die die städtische Umgebungstemperatur in Berlin, Zürich und Sevilla beeinflussen. mehr... |
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| Einnahmen aus CO2-Preis: Wie Milliarden für Klimaschutz und sozialen Ausgleich genutzt werden könnenAktuelle Diskussionen um Klimaschutzmaßnahmen kreisen um Instrumente wie Tempolimit und eFuels. Dabei gerät der CO2-Preis mit seinen Potenzialen für hohe Einnahmen und Verteilungsgerechtigkeit aus dem Blickfeld. Für die Zeit von 2021 bis 2030 können die Einkünfte aus dem nationalen und europäischen Emissionshandel für Deutschland bis zu 227 Milliarden Euro betragen, zeigen Berechnungen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne. mehr... |
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| Ariadne-Bürgergipfel: Wie die Klimapolitik durch den Lernprozess von Zivilgesellschaft und Wissenschaft profitieren kannDie Transformation zu einem klimaneutralen Deutschland gelingt nur, wenn Entscheidungen wissenschaftlich fundiert getroffen und von der Gesellschaft mitgetragen werden. Deshalb sind seit dem Start des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne vor fast drei Jahren Menschen aus ganz Deutschland am Forschungsprozess zur Energiewende beteiligt. Fokus der Dialogformate zwischen Ariadne-Forschenden und zufällig ausgewählten Personen waren die Strom- und Verkehrswende, zu denen wissenschaftlich erarbeitete Lösungsoptionen diskutiert wurden. Auf dem Bürgergipfel am 23. März in Berlin werden die Ergebnisse des gemeinsamen Lernprozesses vorgestellt. mehr... |
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| Klimakrise bedroht Landwirtschaft massivMartin Schulz, Bundesvorsitzender der AbL und Bauer in Niedersachsen, kommentiert: „Sogar jetzt, am Ende des Winters und den eigentlich niederschlagsreichen Monaten, sind die Böden in den tieferen Schichten in vielen Teilen Deutschlands immer noch viel zu trocken. mehr... |
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