Alle Pressemeldungen zum Thema: Risikofaktoren |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Osteoporose? Aktiv werden für starke Knochen!In Deutschland sind 5,2 Millionen Frauen und 1,1 Millionen Männer ab 50 Jahren von einer Osteoporose betroffen.[1] Trotz dieser hohen Anzahl von Erkrankten kennt sich laut einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Deutschen nur ein Drittel mit der Erkrankung aus.[2] Entsprechend hartnäckig halten sich Halbwahrheiten, wie beispielsweise dass Osteoporose eine unvermeidliche Alterserscheinung bei Frauen sei. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Rheuma-Symptome ernst nehmen und früh behandelnZum Weltrheumatag am 12. Oktober empfiehlt der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Zentralklinik Bad Berka, Prof. Olaf Kilian, erste Symptome ernst zu nehmen und sich bei einem Arzt vorzustellen. "Ein rechtzeitiger Therapiebeginn bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen bewahrt die Gelenke vor größerem Schaden und eröffnet so die Chance, länger schmerzfrei und beweglich zu bleiben", so der Chefarzt. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Kurzsichtigkeit bei Kindern bremsenDie Kurzsichtigkeit (Myopie) bei Kindern nimmt unter anderem durch vermehrte Bildschirmnutzung zu. Liegen bestimmte Risikofaktoren vor, kann eine schnell fortschreitende Myopie im Kindesalter die spätere Augengesundheit einschränken. Zum Welttag des Sehens macht der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) auf Möglichkeiten aufmerksam, die Myopie zu bremsen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Informieren sich Menschen mit gesundheitlichen Risikofaktoren anders?Alkohol, Übergewicht, Bewegungsmangel - all das sind Risikofaktoren, von denen manche Menschen in der Coronapandemie noch stärker betroffen waren als zuvor. Dabei können diese und andere Risikofaktoren die Entstehung von Erkrankungen befördern. Um für die betroffenen Menschen passende präventionsbezogene Informationsangebote schaffen zu können, ist es wichtig zu wissen, wie sich Menschen mit Risikofaktoren informieren. Welche Informationsangebote werden besonders genutzt und wen erreicht man wo am besten? Die neue Ausgabe des trendmonitors der Stiftung Gesundheitswissen mit Daten aus der Studie HINTS Germany gibt Antworten. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Demenz: Diabetes-Management so einfach wie möglich machenDass Diabetes und Demenz gleichzeitig auftreten, ist kein Einzelfall. Statistisch gesehen haben Patient:innen mit Typ-2-Diabetes ein bis zu vierfach erhöhtes Risiko, auch an einer Demenz zu erkranken, etwa an Alzheimer oder einer anderen Form des Gedächtnisverlustes. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Diabetes und Job: Heute ist fast alles möglichImmer mehr Berufe werden auch für Menschen mit Diabetes und Insulintherapie zugänglich. Ausschlaggebend dafür ist die moderne Technik: Systeme zur kontinuierlichen Zuckermessung (CGM) ermöglichen stabile Werte und warnen früh vor Unterzuckerungen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Sehbehinderung im Alter: So schützen Sie sichMitten im Auge, dort wo die Sehkraft am schärfsten ist, erscheint plötzlich ein dunkler Fleck: Gesichter oder Farben sind nicht mehr klar erkennbar, und auch das Lesen macht Probleme. Immer mehr Menschen, vor allem ab 60, leiden unter Sehbehinderungen wie der altersbedingten Makuladegeneration, kurz AMD. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Aviäre Influenza: Erfahrungen und Strategien aus Wissenschaft und Praxis in der DiskussionNachlese EuroTier digital: In fünf Online-Veranstaltungen wurden aktuelle Entwicklungen, Erfahrungen aus der Praxis und neue Ansätze der Wissenschaft besprochen und diskutiert. Auch das Netzwerk Fokus Tierwohl war mit drei Veranstaltungen zum Thema vertreten. Im Projekt verantworten FiBL und DLG gemeinsam die zentrale methodisch-didaktische Aufbereitung von Informations- und Schulungsmaterialien sowie die redaktionelle Betreuung der projekteigenen Homepage. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Internationales Forschungsteam zeigt Vorteile molekularer Züchtungsmethoden aufÜber zwei Milliarden Menschen weltweit leiden an Mikronährstoffmangel durch unzureichende Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen. Arme Bevölkerungsgruppen in den Entwicklungsländern sind besonders betroffen, weil sie sich häufig überwiegend von Grundnahrungsmitteln ernähren, die zwar viele Kalorien, aber nur wenig Mikronährstoffe enthalten. In einem neuen Übersichtsartikel zeigt ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Göttingen, wie Gentechnik helfen kann, den Mikronährstoffmangel nachhaltig zu bekämpfen. Der Artikel wurde in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 54 | Seite 2 von 3 | | | | | |