Das vergangene Jahrzehnt war eines nie dagewesener Wetterextreme. Dass diese Häufung nicht einfach nur Zufall ist, belegen jetzt Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). mehr...
Auch rund ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima haben deutsche Behörden nur in sehr wenigen Einzelfällen erhöhte Strahlenbelastung bei importierten Lebensmitteln aus Japan festgestellt. mehr...
Die Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP-Haras hat den Auftrag, alle in der Schweiz in den Handel gebrachten Futtermittel für Nutz- und Heimtiere zu kontrollieren. mehr...
Vom 28. November bis 9. Dezember 2011 findet in Durban, Südafrika, die diesjährige Weltklimakonferenz statt. Bundesumweltminister Röttgen wird ab dem 5. Dezember an der Konferenz teilnehmen. mehr...
Nach dem Fukushima-Reaktorunfall in Japan hat die amtliche Futtermittelkontrolle an der Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP-Haras vorsorglich die Radioaktivität in Fischmehl analysieren lassen. mehr...
Oft haben Wildpflanzen ein bestimmtes Merkmal, das in einer Zuchtsorte fehlt. Bei entsprechenden Kreuzungen gelangen aber auch unerwünschte Merkmale der Wildpflanzen in die Nachkommen. mehr...
Zusätzlich zur bestehenden Risikoabschätzung von Sprossen aus Bockshornkleesamen hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) am 11. Juli 2011 Herstellungsverfahren und Lebensmittel bewertet, die diese Samen enthalten. mehr...
Im Rahmen einer Konferenz der Landwirtschaftsminister hat Deutschland gemeinsam mit 30 Ländern die Charta der "Global Research Alliance on Agricultural Greenhouse Gases" gezeichnet. mehr...
Zehn Wochen nach dem schweren Erdbeben und der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben sich die Mitgliedstaaten der EU darauf geeinigt, die Kontrollen für die Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan bis zum 30. September 2011 zu verlängern. mehr...