Alle Pressemeldungen zum Thema: Psychische Leiden |
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| Wunsch zu sterben: So sollten sich Angehörige verhaltenWie damit umgehen, wenn jemand aus der Familie sagt, dass sie oder er nicht mehr leben will? Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen so äußern. Gerade mit zunehmender Gebrechlichkeit kommt häufig die Angst, ein Pflegefall zu werden und keine Entscheidungen mehr treffen zu können. mehr... |
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| Diabetes geheim halten? Besser nichtHeimlich Insulin spritzen, Geschichten erfinden - manchen Menschen fällt es schwer, mit Diabetes offen umzugehen. Manchmal ist das aber keine gute Idee, schreibt das aktuelle Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". mehr... |
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| Schizophrenie: Wenn das eigene Leben fremd wirdMenschen, die schizophren werden, können die Gedanken im Kopf nicht mehr als die eigenen identifizieren. Der eigene Körper fühlt sich fremd an, der Bezug zur Realität geht verloren. Wahrnehmung, Denken, Gefühle und der Kontakt zu anderen Menschen verändern sich plötzlich und werden als bedrohlich empfunden. Dies sind klassische Symptome einer Schizophrenie. mehr... |
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| Winterdepressionen: Diese 3 Hormone helfen unsAntriebslos, niedergeschlagen und ständig müde: Wer sich angesprochen fühlt, erlebt möglicherweise die Auswirkungen einer Winterdepression. Auslöser können beispielsweise die kürzeren Tage und der damit einhergehende Tageslichtmangel sein. Auch unabhängig von der Jahreszeit: Nur jede:r fünfte Deutsche steht morgens glücklich und zufrieden auf [1] - zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung des Online-Versicherungsmanagers CLARK zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov. mehr... |
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| Pflegende Angehörige brauchen UnterstützungKrebs ist nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Statistisch gesehen erkranken jeder zweite Mann und fast jede zweite Frau im Laufe ihres Lebens daran.[1] Unterstützende und pflegende Angehörige leisten im gesamten Krankheitsverlauf einen wertvollen Beitrag für eine gute Lebensqualität der Erkrankten und zum Gelingen einer Therapie. Und dabei haben sie so gut wie keine Lobby. Der aktuelle Angehörigen-Report "Krebserkrankung und ihre Folgen" der Initiative Räume zum Reden des pharmazeutischen Unternehmens Ipsen ergab, dass sich fast zwei Drittel (63,1 Prozent) der befragten Angehörigen von Menschen mit Krebs mehr Unterstützung wünschen. mehr... |
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| "Worry-Burnout"- oder wenn die Angst in Resignation mündetDie New York Times hat es beschrieben, das neue Phänomen "Worry-Burnout" ("Sorgen-Burnout"). Alpha-, Beta-, Delta-, Gamma- und jetzt die Omikron-Variante. 3G, 2G, 2G+. Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Homeoffice. Seit rund zwei Jahren überschlagen sich die Nachrichten bezüglich der Corona-Pandemie. Immer dabei, die Angst zu erkranken und die latente Anspannung, muss doch der eigene Lebensalltag dauernd an andere Beschränkungen angepasst werden. Das geht nicht spurlos an den Menschen vorbei. Vor allem sehr sensible Personen mit einem hohen Angstpotenzial leiden unter den Auswirkungen der Dauerpandemie. mehr... |
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| Depression in der dunklen Jahreszeit: Rasche Hilfe erforderlichWenn die Tage kürzer werden, beginnt für viele Menschen die "Dunkle Jahreszeit". Die Betroffenen leiden während der Herbst- und Wintermonate unter Niedergeschlagenheit oder Lustlosigkeit. Oft können Bewegung im Freien oder eine gesunde Ernährung helfen. Sollten die Leiden jedoch länger als 2 Wochen anhalten, könnte es ratsam sein, einen Arzt aufzusuchen, um festzustellen, ob eine depressive Erkrankung vorliegt. mehr... |
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| Stress zum Jahresende: Wie man einem Burnout in der Weihnachtszeit vorbeugtWas die "schönste Zeit" genannt wird, entwickelt sich für viele Menschen zum stressvollen, manchmal sogar angstbesetzten Höhepunkt des Jahres. Welche Auswirkungen Stress auf die Psyche haben kann und wie man es schafft, gesund durch die Weihnachtszeit zu kommen, erklärt Thomas Owezarek, Chefarzt der Oberberg Fachklinik Scheidegg im Allgäu. mehr... |
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| 1,5 Jahre Pandemie - Belastung durch Boreout, Fomo & Co.Wenngleich die Welt sich immer noch im Pandemie-Zustand befindet, ist die Gesamtsituation eine andere als letztes Jahr. Ob und wie sich diese andauernde Corona-Lage auf den Einzelnen und die Gesellschaft auswirkt, hinterfragt die Weleda Trendforschung 2021.(1) Eines der zentralen Ergebnisse: Stressoren haben sich verändert. mehr... |
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| Corona-Stubenhocker & Co.: Immer mehr übergewichtige Kinder?Bluthochdruck, Arteriosklerose, Gicht oder auch Fettstoffwechselstörungen: Einst traten diese Erkrankungen bei älteren Menschen auf. Inzwischen leiden darunter auch immer mehr Kinder und Jugendliche, die extrem übergewichtig, sprich adipös sind. Und deren Zahl nimmt laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse erschreckend zu. So gab es bei den 6- bis 18-Jährigen von 2010 auf 2020 bundesweit ein Plus von 27 Prozent. Damit erhielten im vergangenen Jahr mehr als 11.000 KKH-Versicherte bis 18 Jahre die Diagnose Adipositas. Bei Jungen fällt der Anstieg mit 35 Prozent erheblich höher aus als bei Mädchen (plus 19 Prozent). Vor allem wegen des langen Pandemie-bedingten Lockdowns in diesem Jahr rechnet die KKH mit einer weiteren Zunahme. mehr... |
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