Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Pressestelle

Agrar-PR

Globale Erwärmung verstärkt Extremniederschläge mehr als erwartet

27.11.2023 | 15:31:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Intensität und Häufigkeit extremer Niederschläge nimmt mit der globalen Erwärmung exponentiell zu, zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Forschenden stellten außerdem fest, dass die Klimamodelle die Zunahme der Häufigkeit von extremen Niederschlägen deutlich unterschätzen. Starkregenereignisse nehmen also schneller zu, als die Klimamodelle bislang vermuten lassen. mehr...
Agrar-PR

Daten sammeln, auswerten und damit Leben retten

24.11.2023 | 11:06:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Einrichtung eines nationalen Vergiftungsregisters am Bundesinstitut für Risikobewertung mehr...
Agrar-PR

Tropische Wirbelstürme erhöhen die gesellschaftlichen Kosten von CO2- Emissionen um ein Fünftel

23.11.2023 | 17:20:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Extremwetterereignisse wie tropische Wirbelstürme verursachen nicht nur direkte Schäden, sondern haben auch langfristige Auswirkungen für die betroffenen Gesellschaften. mehr...
Agrar-PR

Prognose für den Winter 2023/2024 im Kontext von "Klimadienstleistungen für die Energiewende" vorgestellt

21.11.2023 | 16:53:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Heute findet die jährliche Klimatagung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach statt. Unter dem Leitthema "Klimadienstleistungen für die Energiewende" versammeln sich Expertinnen und Experten, um verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit der Energieentwicklung zu diskutieren. mehr...
Agrar-PR

Aufgeheizte Lage um den globalen Klimaschutz

20.11.2023 | 15:49:00 |

Umwelt

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UFZ-Klimaökonom analysiert die Ausgangslage im Vorfeld der CO28 mehr...
Agrar-PR

Wo Bio draufsteht, ist auch Bio drin

20.11.2023 | 15:39:00 |

Landwirtschaft

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BÖLW begrüßt Infokampagne zu Bio-Lebensmitteln mehr...
Agrar-PR

Ein Fünftel der Tiere und Pflanzen in Europa bedroht

15.11.2023 | 16:25:00 |

Umwelt

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Umweltplanerin Melanie Bilz erklärt im Interview die Hintergründe zu den alarmierenden Zahlen einer kürzlich u.a. von ihr veröffentlichten internationalen Studie. Lebensraumverlust durch Landwirtschaft, Bebauung und Umweltverschmutzung sind Hauptursachen für Artensterben in Europa. mehr...
Agrar-PR

AbL zur SUR: Bei der notwendigen Pestizid-Reduzierung alle Bäuer:innen mitnehmen!

15.11.2023 | 16:22:00 |

Landwirtschaft

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Stellungnahme im Vorfeld der Abstimmung des Europäischen Parlaments mehr...
Agrar-PR

Besteuerung von Land kann Vermögensungleichheit verringern

14.11.2023 | 11:52:00 |

Landwirtschaft

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Land anstelle von Kapital zu besteuern, könnte die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich in der Gesellschaft verringern, so eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). mehr...
Agrar-PR

Keime im Essen - lebensmittelbedingte Infektionen und wie sie sich verhindern lassen

09.11.2023 | 12:04:00 |

Verbraucher

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Symposium zu Zoonosen und Lebensmittelsicherheit am BfR mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Langzeitstudie Nordharz: Viele Insekten verschwunden, nur die Blattläuse nicht

Daten des Julius Kühn-Instituts weisen für die landwirtschaftlich intensiv bewirtschaftete Region hohe Biomasse-Verluste fliegender Insekten nach. Blattläuse und Zikaden profitieren. mehr...
Agrar-PR

Vom Trog auf den Teller – digital berechnet

08.11.2023 | 11:29:00 |

Verbraucher

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Das BfR-Computerprogramm „ConTrans“ schätzt, wieviel von einem unerwünschten Stoff aus einem Futtermittel in Lebensmittel übergeht mehr...
Agrar-PR

Eine Spürsonde für versteckte Gesundheitsrisiken

07.11.2023 | 11:22:00 |

Verbraucher

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Internationale Tagung am BfR zur Nutzung epidemiologischer Studien für die Risikobewertung mehr...
Agrar-PR

Methanol statt Wasserstoff: Alternativer Energieträger wäre wirtschaftlich konkurrenzfähig und überall einsatzbar

02.11.2023 | 16:10:00 |

Energie

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Simulationsstudie der TU Berlin vergleicht Kosten über 71 Jahre an Wetterdaten mehr...
Agrar-PR

Was denkt die Bevölkerung über künstliche Süßungsmittel?

02.11.2023 | 11:43:00 |

Verbraucher

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Umfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zu Verbraucherthemen mehr...
Agrar-PR

Mit Anbau von Rohrkolben gegen die Klimakrise

02.11.2023 | 11:28:00 |

Landwirtschaft

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BMEL fördert Modellprojekte an Niedermoorstandorten mehr...
Agrar-PR

Heuschrecken und Mehlwürmer essen – igitt

30.10.2023 | 12:05:00 |

Ernährung

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Europäisches Forschungsprojekt untersuchte in drei Ländern die Akzeptanz von Insekten als Lebensmittel mehr...
Agrar-PR

AbL zur heutigen Bundesratssitzung: Gentechnikfreie Lebensmittelerzeugung sichern!

25.10.2023 | 11:19:00 |

Landwirtschaft

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Die Minister:innen der Bundesländer müssen Kennzeichnungs-Pflicht, Risikoprüfung, Rückverfolgbarkeit, Koexistenz und Haftung einfordern mehr...
Agrar-PR

Institutsentwicklung durch mehr interdisziplinäre Wissenschaft: Grünes Licht für strategischen Sondertatbestand des PIK

19.10.2023 | 16:26:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Von der interdisziplinären Grundlagenforschung bis zur wissenschaftlichen Politikberatung: Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hat vom Ausschuss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern grünes Licht für seine Pläne einer Institutserweiterung erhalten. Mit dem vom PIK beantragten Sondertatbestand wird die Kompetenz in bislang wenig beforschten Themen durch zukunftsweisende Investitionsbereiche gestärkt. Gleichzeitig erfolgt durch die Integration des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) ab 2025 der Aufbau eines Policy Research Hub an der Schnittstelle zwischen Forschung und Politik. mehr...
Agrar-PR

Schnelles Eindämmen der Klimaerwärmung könnte Kippen des grönländischen Eisschilds verhindern

19.10.2023 | 11:57:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Der grönländische Eisschild ist wahrscheinlich widerstandsfähiger gegen die globale Erwärmung als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass selbst bei einem vorübergehenden Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um bis zu 6,5 Grad Celcius bis zum Jahr 2100 und der damit einhergehenden Überschreitung kritischer Temperaturschwellen ein mögliches Kippen des Eisschildes verhindert werden könnte – und damit ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels über Hunderttausende von Jahren. Dafür müssten die Treibhausgas-Emissionen nach dem kritischen Temperaturanstieg so schnell wie möglich reduziert werden, damit die Temperatur langfristig auf höchstens 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau stabilisiert werden kann. mehr...
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