Alle Pressemeldungen zum Thema: Fachzeitschrift |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Biodynamisch weltweitDie Biodynamik hat ihren Ursprung in Mitteleuropa – doch längst gibt es weltweit Demeter-Landwirte und biodynamisch arbeitende Menschen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Daten als entscheidendes Instrument gegen COVID-19Um die Wirksamkeit politischer und gesellschaftlicher Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu analysieren, ist die Wissenschaft auf möglichst vollständige, saubere und aktuelle Daten angewiesen. Führende Forschungseinrichtungen, appellieren daher in einem gemeinsamen Kommentar, der in der Fachzeitschrift Nature Scientific Data veröffentlicht wurde, an die Staaten der Welt, die Datenerhebung zu Infektionskrankheiten zu verbessern. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Hohe Temperaturen verringern Fortpflanzungserfolg bei MäusenManche mögen’s heiß – Mäuse aber nicht! Das ist das Ergebnis einer soeben in der renommierten Fachzeitschrift „Animals“ erschienenen Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Demnach wirken sich höhere Umgebungstemperaturen negativ auf das Fortpflanzungsergebnis von stillenden Mäuse-Weibchen aus. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Frauen beim wissenschaftlichen Publizieren unterrepräsentiert – Studie zeigt mögliche Gründe aufIn der akademischen Medizin sind Frauen und Männer noch lange nicht gleichgestellt. Das gilt insbesondere im wissenschaftlichen Publikationsprozess. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt auch eine Querschnittsstudie für Zeitschriften der Infektionsmedizin: Frauen sind hier deutlich seltener als Letztautoren vertreten als Männer. Und: Der Anteil an Frauen unter den Autoren steigt mit zunehmendem Frauen-Anteil bei den Herausgebern. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zum Bauerntag erscheint das BäuerinnenblattIm Jahr seines 75. Jubiläums überrascht das Bauernblatt für Schleswig-Holstein und Hamburg mit einer einmaligen Namensänderung: Anlässlich des Deutschen Bauerntages 2022, am 14. und 15. Juni in Lübeck, erscheint die wöchentliche Ausgabe als Bäuerinnenblatt. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| „Ernährung im Fokus“: Essen in KrisensituationenKrisen als Chancen sehen – das fällt angesichts der Corona-Pandemie, der spürbaren Auswirkungen des Klimawandels und nun auch des Ukrainekrieges nicht leicht. Krisen führen häufig zu umfangreichen Veränderungen im Alltag und im (Ess-)Verhalten. Wie gehen Menschen damit um? Mit dieser Frage beschäftigten sich Expertinnen und Experten auf dem Ernährungsforum des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) im vergangenen Jahr. Daraus entstanden spannende Beiträge für die aktuelle Ausgabe der BZfE-Fachzeitschrift „Ernährung im Fokus“. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Insekten transportieren Pestizide von Gewässer an LandZuckmücken sind die winzigen Fliegen, die sich in dunklen Schwärmen in der warmen Luft an Seen und Bächen zusammenfinden, allerdings zu den nicht stechenden Arten gehören. Sie leben zunächst als Larven im Wasser. Nun haben Forscher der Universität Koblenz-Landau in der internationalen Fachzeitschrift„Environmental Science and Technology“ der American Chemical Society berichtet, dass die Larven der Zuckmücken Pestizide in sich ansammeln und diese mit ihrer Umwandlung in ein fliegendes Insekt mit an Land transportieren können. Tiere, welche die umherfliegenden Mücken dann fressen, könnten folglich täglich kleine Mengen dieser Pestizide aufnehmen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
Treffer: 207 | Seite 3 von 11 | | | | | |