Alle Pressemeldungen zum Thema: Fachzeitschrift Science |
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| Erfolgreiche Vogel-Flirts: Weniger ist mehrBalzen will gelernt sein und am erfolgreichsten sind nicht unbedingt die größten Angeber. Alternative Flirt-Strategien sind durchaus erfolgsversprechend. Zum Beispiel macht subtiles, spielerisches Verhalten wie eine vordergründige Schüchternheit neugierig und kann bei potenziellen Sexual-Partnerinnen das Interesse erhöhen. Was sehr menschlich klingt, analysierte nun eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Veterinärmedizinischen Universität Wien anhand der Vogelbalz. Veröffentlicht wurde die Review in der renommierten britischen Fachzeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“. mehr... |
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| Photoperiode: Kürzere Tage lassen Hirsche zur Ruhe kommenDie Winter in nördlichen Breiten sind hart. Um Nahrungsknappheit und Kälte zu überleben, reduzieren viele Vögel und Säugetiere ihren Energiebedarf im Winter durch Absenken des Stoffwechsels (Hypometabolismus) und der Körpertemperatur. Dieses Phänomen ist vor allem von Winterschläfern bekannt. mehr... |
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| Studie der TU Berlin zeigt Bedeutung der Bebauung für städtisches MikroklimaEine kürzlich von Forscher*innen der Technischen Universität Berlin und des Einstein Center Climate Change durchgeführte Studie hat ergeben, dass die Merkmale der städtischen Form einen erheblichen Einfluss auf die Umgebungstemperatur in Städten haben, was sich auf das Wohlbefinden der Stadtbewohner*innen auswirkt. In der Studie, die vergangene Woche in der Fachzeitschrift „Urban Climate“ veröffentlicht wurde, wurden Modelle des maschinellen Lernens eingesetzt, um voraussagbare Merkmale der Stadtform zu identifizieren, die die städtische Umgebungstemperatur in Berlin, Zürich und Sevilla beeinflussen. mehr... |
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| Weiblicher Kampf um Nistplätze reduziert den FortpflanzungserfolgDer Wettbewerb zwischen Weibchen ist normalerweise weniger offenkundig aggressiv als der zwischen Männchen, kann aber dennoch negative Folgen haben. Beispielsweise, wenn Weibchen Schlüsselressourcen benötigen, um sich erfolgreich fortzupflanzen. Eine nun in der Fachzeitschrift „The American Naturalist“ erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Universität Liverpool (UK) untersuchte deshalb anhand von Mäusen, inwieweit sich der Kampf um Nistplätze auf den Fortpflanzungserfolg auswirkt und ob dies durch kooperatives Verhalten beeinflusst wird. mehr... |
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| Daten als entscheidendes Instrument gegen COVID-19Um die Wirksamkeit politischer und gesellschaftlicher Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu analysieren, ist die Wissenschaft auf möglichst vollständige, saubere und aktuelle Daten angewiesen. Führende Forschungseinrichtungen, appellieren daher in einem gemeinsamen Kommentar, der in der Fachzeitschrift Nature Scientific Data veröffentlicht wurde, an die Staaten der Welt, die Datenerhebung zu Infektionskrankheiten zu verbessern. mehr... |
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| Hohe Temperaturen verringern Fortpflanzungserfolg bei MäusenManche mögen’s heiß – Mäuse aber nicht! Das ist das Ergebnis einer soeben in der renommierten Fachzeitschrift „Animals“ erschienenen Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien. Demnach wirken sich höhere Umgebungstemperaturen negativ auf das Fortpflanzungsergebnis von stillenden Mäuse-Weibchen aus. mehr... |
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| Frauen beim wissenschaftlichen Publizieren unterrepräsentiert – Studie zeigt mögliche Gründe aufIn der akademischen Medizin sind Frauen und Männer noch lange nicht gleichgestellt. Das gilt insbesondere im wissenschaftlichen Publikationsprozess. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt auch eine Querschnittsstudie für Zeitschriften der Infektionsmedizin: Frauen sind hier deutlich seltener als Letztautoren vertreten als Männer. Und: Der Anteil an Frauen unter den Autoren steigt mit zunehmendem Frauen-Anteil bei den Herausgebern. mehr... |
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| Insekten transportieren Pestizide von Gewässer an LandZuckmücken sind die winzigen Fliegen, die sich in dunklen Schwärmen in der warmen Luft an Seen und Bächen zusammenfinden, allerdings zu den nicht stechenden Arten gehören. Sie leben zunächst als Larven im Wasser. Nun haben Forscher der Universität Koblenz-Landau in der internationalen Fachzeitschrift„Environmental Science and Technology“ der American Chemical Society berichtet, dass die Larven der Zuckmücken Pestizide in sich ansammeln und diese mit ihrer Umwandlung in ein fliegendes Insekt mit an Land transportieren können. Tiere, welche die umherfliegenden Mücken dann fressen, könnten folglich täglich kleine Mengen dieser Pestizide aufnehmen. mehr... |
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Welche Kartoffel trotz Phosphormangel gedeihtPhosphor ist ein essenzieller Pflanzennährstoff, der zeitlich nur begrenzt verfügbar ist. Sein Einsatz als Düngemittel muss also so gestaltet werden, dass es möglichst effizient genutzt wird und der Nährstoffverlust durch Auswaschung und Erosion minimiert wird. mehr... |
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| Coronavirus-Abwehr durch Vitamin D?Die SonnenAllianz, ein Projekt der Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention (DSGIP), informiert umfassend über den präventiven Einfluss des Sonnenhormons Vitamin D auf Coronaviren. mehr... |
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| Mehr Pilzgifte auf Weiden durch KlimaerwärmungEine soeben in der renommierten Fachzeitschrift „Toxins“ veröffentlichte Studie der Vetmeduni Vienna untersuchte, inwieweit Weiden – eine wichtige Futterquelle für die Milchproduktion – durch Schimmelpilzgifte kontaminiert sind. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Mykotoxine genannten Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen ein unterschätztes Risiko für Weide- und Futtertiere aber auch für den Menschen darstellen. Weitere wichtige Erkenntnis: Je höher die Umgebungstemperatur ist, umso stärker ist die Belastung mit Pilztoxinen. mehr... |
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Worauf Verbraucher beim Rindfleischkauf Wert legenForschungsteam der Universität Göttingen untersucht Vermarktungspotenzial von Haltungsform und Rasse mehr... |
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| Die Verfütterung von „Sperrmilch“ an Kälber kann Antibiotikaresistenzen verstärkenDie Verwendung antimikrobieller Medikamente mit der Folge der Entstehung antibiotikaresistenter Bakterien ist ein globales Gesundheitsproblem, das Menschen, Tiere und die Umwelt betrifft. Einen möglichen, diese Problematik beeinflussenden Faktor, nahm nun ein ExpertInnenteam der Vetmeduni Vienna genauer unter die Lupe, und zwar die sogenannte Sperrmilch – Milch, die nicht die rechtlichen Anforderung an ein Lebensmittel erfüllt (für den menschlichen Verzehr „gesperrt“ ist), und daher gerne an Kälber verfüttert wird. Laut den ForscherInnen sollten mögliche negative Folgen dieser Fütterungspraxis eine stärkere Beachtung finden und Alternativstrategien erforscht werden. mehr... |
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