Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Vetmeduni Wien

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Bauernhofschutz: Antiallergischer Effekt des Kuhmilch-Proteins BLG

09.03.2022 | 11:17:00 |

Landwirtschaft

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Zahlreiche Studien belegen, dass Kinder, die im bäuerlichen Umfeld geboren wurden und dort aufwachsen, zu einem hohen Prozentsatz vor Asthma, Allergien und Neurodermitis geschützt sind. Besonders positiv wirkt sich der Rinderstall aus. Die dort vorhandenen speziellen Bakterien und deren Bestandteile sind wichtige Schutzfaktoren. Doch gibt es auch einen Schlüsselfaktor, der speziell für die antiallergischen Eigenschaften der Rinderställe und Kuhmilch verantwortlich ist? Forscher:innen des interuniversitären Messerli Forschungsinstituts in Wien haben in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Arbeitsgruppen nach noch unentdeckten Molekülen gesucht – und ein essenzielles Protein gefunden. mehr...
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Kinder und Hunde – Tipps zum richtigen Umgang

24.02.2022 | 11:32:00 |

Verbraucher

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Um ein reibungsloses und stressfreies Miteinander von Kindern und Hunden zu ermöglichen, bedarf es an Wissen – nicht nur über das Wesen von Kindern, sondern auch über jenes von Hunden. Vereinbarte Strukturen und klare Regeln helfen dabei und geben zusätzlich Sicherheit. Die Infografik „Tipps fürs Tier – Kinder und Hunde" der Vetmeduni veranschaulicht Grundregeln für ein sicheres Zusammensein. mehr...
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Hunde sind Wölfen ähnlicher als gedacht

15.02.2022 | 11:45:00 |

Umwelt

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Auf den Hund gekommen: Welche Tiere im Online-Dating eine Rolle spielen

03.02.2022 | 11:39:00 |

Verbraucher

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Eine aktuelle Studie der Vetmeduni untersuchte die Rolle von Tieren auf Online-Dating-Profilen in Wien und Tokio. Christian Dürnberger und Svenja Springer (Messerli Forschungsinstitut, Abteilung Ethik der Mensch-Tier-Beziehung) gingen folgenden Fragen nach: Auf wie vielen Profilen sind Tiere zu sehen und welche Tiere kommen besonders oft vor? Jedes sechste Profil zeigte zumindest ein Tier. In beiden Städten sind Hunde und Katzen am beliebtesten. Jedoch zeigen sich signifikante Unterschiede: In Wien werden mehr Hunde und in Tokio mehr Katzen präsentiert. Nutzer:innen in Wien, Frauen und ältere User:innen zeigen sich öfter mit Tieren. Die sexuelle Orientierung resultierte in keinem signifikanten Unterschied. mehr...
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Mehr Tierwohl bei Wildtier-Narkosen

31.01.2022 | 11:16:00 |

Landwirtschaft

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Zur Behandlung und Untersuchung von Wildtieren ist es häufig nötig, diese zu narkotisieren. Dafür müssen bei vielen Wildtierarten höhere Dosierungen, oder potentere Narkosemittel als beim Haustier angewendet werden. Damit sind allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen verbunden, beispielsweise Atemdepression bei der Gabe von hoch-potenten Opioiden oder ausgeprägte kardiovaskuläre Nebenwirkungen, wie Bluthochdruck oder verminderte Herzfrequenz in Verbindung mit hochdosierten Sedativa. Zwei aktuelle Studien des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni zeigen nun, dass sich das Nebenwirkungsprofil deutlich verbessern lässt – und zwar durch die gleichzeitige Gabe von gezielt auf dem Signalweg von Zellen wirkenden Substanzen. Laut den Forscher:innen ist dies ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Tierwohls. mehr...
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Birdies über Par: Golf spielende Kakadus können werkzeuggebrauchenden Primaten das Wasser reichen

27.01.2022 | 13:34:00 |

Umwelt

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Forscher:innen der Veterinärmedizinischen Universität Wien zeigen in einem vom Golfspiel inspirierten Experiment, wie Kakadus den Gebrauch komplexer kombinierter Werkzeuge erfinden. mehr...
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Katzen: Domestikation und Einfluss auf das Gehirnvolumen

26.01.2022 | 11:26:00 |

Umwelt

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Die Anpassung an ein Leben mit Menschen hat Verhalten, Aussehen und Anatomie von Hauskatzen nachhaltig verändert. An charakteristischen Merkmalen wie weißen Fellflecken und zutraulichem Verhalten (geringere Stressreaktion gegenüber Menschen) lassen sich Haus- und Wildtier leicht voneinander unterscheiden. Um den Mechanismen der Haustierwerdung auf den Grund zu gehen, müssen jedoch auch weniger auffällige Merkmale, wie Veränderungen am Schädel, untersucht werden. Laut einer aktuellen Studie konnten Wissenschafter:innen der Vetmeduni in Kooperation mit Expert:innen der National Museums Scotland bestätigen, dass im Laufe der Katzendomestikation eine Reduktion des Gehirnvolumens stattgefunden hat: Domestizierte Katzen weisen kleinere Gehirnvolumina auf, als ihre wilden Vorfahren, die Nordafrikanische Falbkatze. mehr...
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Künstliche Intelligenz verbessert Krebsdiagnose deutlich

13.01.2022 | 11:26:00 |

Verbraucher

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Die Mitosezählung ist ein wichtiges Tool für die mikroskopische Einschätzung, ob ein Tumor sich im Patienten ausbreiten wird. Trotz ihres Nutzens hat diese Untersuchungsmethode bisher einen deutlichen Nachteil: Abhängig von der untersuchenden Person unterscheiden sich die Ergebnisse, was zu falschen Diagnosen führen kann – oder anders gesagt zur fehlerhaften Beurteilung, ob ein Tumor bösartig ist. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Vetmeduni hat die bisherige Methode nun mithilfe Künstlicher Intelligenz (Deep Learning) verbessert und damit die Zuverlässigkeit deutlich erhöht: Sowohl die Genauigkeit als auch die Reproduzierbarkeit der 23 Untersucher:innen konnte deutlich erhöht werden. Damit gelang dem Forschungsteam ein wichtiger Schritt zur besseren Diagnose von Tumoren, der auch Kostenvorteile bringen könnte. mehr...
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Tipps für einen stressfreien Silvesterabend mit Hund

28.12.2021 | 11:32:00 |

Verbraucher

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Alle Jahre wieder: Böller, Kracher und Raketen gehören für viele Menschen zum Jahreswechsel dazu. Doch lautes Zischen, Knallen und grelle Lichter bedeuten für Hunde einen immensen Stressfaktor. mehr...
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Gesund durch die Feiertage – Gefahren in der Weihnachtszeit erkennen und vermeiden

14.12.2021 | 16:28:00 |

Verbraucher

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Für Viele gehören eine prachtvolle Deko, glitzernder Christbaumschmuck und ein üppiges Festmahl zum traditionellen Weihnachtsfest. Sind jedoch Katz' und Hund im Haus, lautet die Devise: Weniger ist mehr. mehr...
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Dynamische Endoskopie: Diagnose im Galopp

10.12.2021 | 11:39:00 |

Landwirtschaft

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Mit einem neuen, sogenannten Dynamischen Endoskop sind Diagnosen in der Bewegung möglich. Das VETMED Magazin hat für diese Untersuchung Pferdeinternistin Jessika-M. Cavalleri auf die Rennbahn Freudenau begleitet. mehr...
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Tipps fürs Tier: Pferde im Winter

07.12.2021 | 11:38:00 |

Landwirtschaft

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Knackige Wintertemperaturen, Schnee und Eis. Damit Pferde gesund und fit durch die kalte Jahreszeit kommen, sind eine angepasste Fütterung, ausreichend Frischluft und Bewegung essenziell. Zudem sollte auch die Stallumgebung winterfest gemacht werden. mehr...
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Forschungsgruppe entdeckt Schlüsselelement der Wundheilung

22.10.2021 | 11:35:00 |

Landwirtschaft

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Eine internationale Studie unter Beteiligung der Vetmeduni hat nun herausgefunden, dass Natürliche Killerzellen (NK Zellen) die Wundheilung der Haut regulieren. Die Studie zeigt auf, dass eine ausreichende antimikrobielle Abwehr der Haut auf Kosten einer begrenzten Reparaturkapazität geht, während eine Beschleunigung der physiologischen Wundheilung mit einem geringeren Infektionsschutz verbunden ist. Laut den Forscher:innen hat die Evolution für diesen Konflikt gut vorgesorgt – mit dem Transkriptionsfaktor HIF-1α identifizierten sie in den „Killerzellen“ jenes Schlüsselelement, das für die nötige Balance sorgt. mehr...
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Bären im Winterschlaf: Fett, aber gesund

06.10.2021 | 11:24:00 |

Umwelt

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Für den Winterschlaf bauen Braunbären große Fettreserven auf, die sie als Energiereserve nutzen. Das hat für die Blutgefäße jedoch keine negativen Folgen, wie eine soeben in „Scientific Reports“ veröffentlichte internationale Studie unter der Leitung der Vetmeduni anhand von skandinavischen Braunbären (lat.: Ursus arctos) zeigt. Denn obwohl sich ihr Fettstoffwechsel während des Winterschlafs radikal verändert, sind die Braunbären durch Gegenmechanismen in der Lage, ihr Blutplasma und ihre Muskeln trotz erhöhter Lipidspiegel wirksam zu schützen. mehr...
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Muskuläre Erkrankungen beim Schwein: Fett, das krank machen kann

22.09.2021 | 11:36:00 |

Landwirtschaft

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Mehr oder weniger ausgeprägte Fetteinlagerungen gehören beim Schweinefleisch einfach dazu. Eine aktuelle Studie der Vetmeduni zeigt nun jedoch, dass auch eine krankhafte Muskelveränderung, bei der Muskelgewebe durch Fett ersetzt wird, bei österreichischen Mastschweinen vorkommt. Weshalb einige Schweine an der sogenannten fettigen Muskeldystrophie erkranken, ist derzeit noch unklar. mehr...
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Veterinärmedizinische Universität Wien und österreichisches Bundesheer: 40 Jahre Zusammenarbeit im Dienste der Ausbildung und Pferdegesundheit

10.09.2021 | 11:18:00 |

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Bereits seit vier Jahrzehnten kooperieren die Universitätsklinik für Pferde der Veterinärmedizinischen Universität Wien (Vetmeduni) und der Veterinärdienst des österreichischen Bundesheers. Am Truppenübungsplatz Hochfilzen in Tirol befindet sich heute das Tragtierzentrum des Bundesheers, wo unter anderem für besondere Einsätze im Alpinbereich mit Tragtieren trainiert wird. mehr...
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Vögel mit Tischmanieren: Wilde Kakadus produzieren und verwenden drei Arten von „Besteck“

31.08.2021 | 17:02:00 |

Landwirtschaft

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ForscherInnen des Messerli Forschungsinstituts der Vetmeduni Vienna und des indonesischen Instituts für Wissenschaften gelang es, wild lebende Goffini Kakadus in Indonesien dabei zu beobachten, wie sie bis zu drei unterschiedliche Werkzeuge nutzen, um an Samen einer tropischen Frucht zu gelangen. Die Vögel fertigten diese Behelfe speziell an und nutzten sie als „Keil“, zum „Schneiden“ sowie zum „Herauslöffeln“. Anhand ihrer Studie zeigten die ExpertInnen, dass Goffini Kakadus die Herstellung und den Gebrauch von „Tool Sets“ in freier Wildbahn erlernen können. Diese Fähigkeit wurde zuvor nur bei Menschenaffen beobachtet. mehr...
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Mehr Pilzgifte auf Weiden durch Klimaerwärmung

06.08.2021 | 11:37:00 |

Landwirtschaft

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Eine soeben in der renommierten Fachzeitschrift „Toxins“ veröffentlichte Studie der Vetmeduni Vienna untersuchte, inwieweit Weiden – eine wichtige Futterquelle für die Milchproduktion – durch Schimmelpilzgifte kontaminiert sind. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Mykotoxine genannten Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen ein unterschätztes Risiko für Weide- und Futtertiere aber auch für den Menschen darstellen. Weitere wichtige Erkenntnis: Je höher die Umgebungstemperatur ist, umso stärker ist die Belastung mit Pilztoxinen. mehr...
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One Health: Unsere Tiere und wir in Zeiten von COVID-19

23.07.2021 | 16:28:00 |

Verbraucher

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Der Ausbruch von COVID-19 im Dezember 2019 hat bisher über drei Millionen Todesopfer gefordert. Von Tier auf Mensch übertragen, gilt COVID-19 als Zoonose mit vermeintlichem Ursprung in Fledermäusen. Anlass zur Sorge gibt nicht nur die Übertragung von Tieren auf Menschen, sondern womöglich ist umgekehrt die revers-zoonotische Übertragung vom Menschen auf sein Haustier noch wichtiger. mehr...
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Gefahren bei Hitze: So schützen Sie Ihr Haustier

22.07.2021 | 11:35:00 |

Umwelt

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Heiße Sommertage stellen nicht nur für Menschen oft eine Belastung dar, auch Hunden, Katzen und Co. machen hohe Temperaturen zu schaffen. Zuviel Hitze kann bei Vierbeinern rasch zu einem Hitzschlag führen. mehr...
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