Alle Pressemeldungen zum Thema: Tiermedizin |
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| Klarstellungen zum aktuellen Haustier-TrendbarometerBereits im Rahmen des Fachforum Heimtier DIGITAL am 22. November d.J. hat bpt-Geschäftsführer Heiko Färber die gestern veröffentlichten Ergebnisse des aktuellen Haustier-Trendbarometers ‚Was Tierhalter/innen bewegt – 1 Jahr GOT‘ wie folgt eingeordnet: mehr... |
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| Datenlücke zu SARS-CoV-2 bei TierenCOVID-19 bei Tieren? Die Frage danach ging im Zuge der Corona-Pandemie in der öffentlichen Wahrnehmung unter. Auch die Forschung zu SARS-CoV-2 konzentrierte sich bisher weitgehend auf die Auswirkungen für den Menschen. mehr... |
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| Erfolgreiche Vogel-Flirts: Weniger ist mehrBalzen will gelernt sein und am erfolgreichsten sind nicht unbedingt die größten Angeber. Alternative Flirt-Strategien sind durchaus erfolgsversprechend. Zum Beispiel macht subtiles, spielerisches Verhalten wie eine vordergründige Schüchternheit neugierig und kann bei potenziellen Sexual-Partnerinnen das Interesse erhöhen. Was sehr menschlich klingt, analysierte nun eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Veterinärmedizinischen Universität Wien anhand der Vogelbalz. Veröffentlicht wurde die Review in der renommierten britischen Fachzeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“. mehr... |
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| Neue Regeln unter anderem für Tierarzneimittel mit dem Wirkstoff ColistinDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat ein Diskussionspapier mit Eckpunkten für eine umfassende Überarbeitung der Verordnung über tierärztliche Hausapotheken (TÄHAV) vorgelegt. Die TÄHAV wurde zuletzt im Jahr 2018 geändert. Aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen auf EU- und Bundesebene muss die TÄHAV angepasst werden. So ist zum Beispiel am 1. Januar 2023 die von Bundesminister Cem Özdemir vorgelegte Änderung des Tierarzneimittelgesetzes (TAMG) in Kraft getreten. mehr... |
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| Verringerte Tierzahlen und größeres Tierwohl für Labormäuse durch verbesserte EmbryotransfersIn der biomedizinischen Forschung ist der chirurgische Embryotransfer bei Mäusen eine Schlüsseltechnologie für die Generierung und Konservierung von Mausmodellen. Eine soeben veröffentlichte Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien (Vetmeduni) untersuchte, wie sich Embryotransferzahlen erhöhen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen des chirurgischen Eingriffes minimieren lassen. Das Ergebnis spricht klar für die Anwendung des einseitigen, rechtsseitigen Transfers. Laut den Forscher:innen lassen sich dadurch die 3R-Prinzipien für mehr Tierwohl bestmöglich umsetzen. mehr... |
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| Erfolgsmessung in der KleintierchirurgieEva Schnabl-Feichter, Professorin und Leiterin der Abteilung für Kleintierchirurgie, möchte die chirurgische Ausbildung und Schulung nicht auf Studierende beschränken, sondern auch praktizierende Veterinär:innen erreichen. Mit ihrer Forschung will sie die Studienlage in der Katzenorthopädie verbessern: Die Stubentiger landen zwar stets auf ihren vier Pfoten, doch wenn sie lahmen wird das meist spät erkannt. mehr... |
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