Alle Pressemeldungen zum Thema: CO2-Emissionen |
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| Beseitigung von CO2 sollte verstärkte finanzielle Unterstützung vom Staat erhaltenUm Treibhausgase wieder aus der Luft heraus zu holen, müssen Fördergelder gezahlt werden. Diese Subventionen für die Beseitigung von CO2 sollten dabei höher sein als der Preis, der auf den Ausstoß von CO2 erhoben wird – das zeigt eine neue ökonomische Studie. Erstmals analysierten die Forschenden politische Maßnahmen, die auf das Abscheiden von CO2 aus der Atmosphäre zielen, um es dann unterirdisch oder in Produkten zu speichern. Grund für die vorgeschlagene unterschiedliche Bepreisung sind nicht technische Schwierigkeiten beim Herausholen des CO2 aus der Luft, sondern ein wirtschaftlicher Effekt, der als Leckage bezeichnet wird. mehr... |
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| Eindrucksvolle Treibhausgasbilanz beim HolzbauÜber den gesamten Lebenszyklus eines Wohngebäudes in Holzbauweise mit 200 Quadratmetern Grundfläche lassen sich gegenüber einem gleichgroßen Haus in konventioneller Bauweise bis zu 41 Tonnen CO2-Äquivalente einsparen. mehr... |
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| Treibhausgasminderungs-Quote senkt CO2-Emissionen um über 15 Millionen TonnenDie Vorgaben zur Treibhausgasminderungs-Quote (THG-Quote) im Verkehr haben die CO2-Emmissionen im vergangenen Jahr um 15,2 Millionen Tonnen CO2eq reduziert. Dies geht aus den von der Zollverwaltung veröffentlichen statistischen Angaben über die Erfüllung der Quote für das Jahr 2021 hervor, auf die der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) aufmerksam macht. mehr... |
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| Neue Förderbedingungen für Heizungstausch bremsen Energiewende ausMit dem nahenden Winter sorgt die Bundesregierung durch neue Förderbedingungen beim Heizungstausch für eine breite Verbraucherverunsicherung. Die aktuelle Förderpolitik bei der Gebäudewärme ist kontraproduktiv und wird die dringend notwendige Energiewende beim Heizungstausch im Gebäude ausbremsen, statt sie voranzutreiben. mehr... |
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| DFWR: Weltklimakonferenz in Ägypten muss Impulse für eine nachhaltige globale Forstwirtschaft gebenDer Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) fordert zum Start der Weltklimakonferenz in Ägypten Impulse für eine weltweit globale Forstwirtschaft sowie mehr Tempo bei der Erreichung globaler Klimaziele. DFWR-Präsident Georg Schirmbeck: „Die menschengemachte Erderwärmung mit Folgen wie Extremwettern, Waldbränden und langen Trockenphasen setzt unseren Wäldern zu. In Deutschland sind bereits etwa 400.000 Hektar unserer Waldflächen geschädigt.“ Nach DFWR-Berechnungen sind in den Jahren 2018 bis 2021 durch die Klimakrise 15 Milliarden Euro Vermögensschäden in den Wäldern entstanden. mehr... |
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