Alle Pressemeldungen zum Thema: CO2-Emissionen |
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| Gezielte Rückverteilung: Der sozial gerechte Preis für CO2Ein Preis auf CO2 kann stark wirksam und zugleich sozial gerecht sein – wenn er richtig gemacht ist. Das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC). Kern der Idee: Eine gezielte Rückgabe der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung vor allem an ärmere Menschen, die relativ viel Energie brauchen und daran wenig ändern können. Einer Ausweitung der CO2-Preise stehen allem politische Befürchtungen entgegen: Soziale Härten und damit möglicher Aufruhr. mehr... |
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| Prüfbericht des Expertenrats verdeutlicht Bedeutung von BiokraftstoffenDurch den heute vorgelegten Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen wird erneut die Bedeutung von Biokraftstoffen für den Klimaschutz im Verkehrssektor verdeutlicht. „Ohne die Einsparungen durch Biodiesel, Bioethanol und Biomethan aus Anbaubiomasse von rund 7,2 Millionen Tonnen CO2 wäre das Emissionsziel des für den Verkehr gemäß Klimaschutzgesetz für das Jahr 2021 noch viel deutlicher verfehlt worden als nur um 3 Millionen Tonnen. mehr... |
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| Klimaökonomie: Maßnahmen der Politik verändern Sichtweisen der LeuteFür Entscheiderinnen und Entscheider in der Klimapolitik lohnt es, neu darüber nachdenken, wie Menschen denken: Ein Forschungsteam unter Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) beschreibt in einer Studie, wie Klimapolitik gestaltet werden sollte, wenn die Menschen ihre Sichtweisen tatsächlich verändern. Die Präferenzen der Menschen sind beweglicher, als in den Lehrbüchern der Wirtschaftswissenschaften oft angenommen wird. Die Forschenden raten der Politik, die sich ändernden Präferenzen zu berücksichtigen, wenn sie klimapolitische Maßnahmen wie CO2-Steuern oder den Bau einer umweltfreundlichen Infrastruktur entwerfen. mehr... |
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| BMEL lobt ersten bundesweiten Schulwettbewerb „Weniger Torf, Moor Schutz!“ ausKindern und Jugendlichen die Bedeutung des torffreien Gärtnerns für den Klimaschutz zu vermitteln, ist das wichtigste Ziel des Wettbewerbs, den das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) heute zum ersten Mal ausgelobt hat: Unter dem Motto „Weniger Torf, Moor Schutz!“ sind Deutschlands Schulkinder von Klasse 1 bis 10 aufgerufen, eigene Erfahrungen beim Gärtnern ohne Torf zu sammeln und zu dokumentieren. mehr... |
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| Armut bekämpfen und Umwelt schützen, das geht nur zusammen: Politikpapier des Potsdam-Instituts für das Bundes-UmweltministeriumArmutsbekämpfung und ein besserer Schutz von Natur und Klima sind keine Gegensätze, wie eine neue wissenschaftliche Analyse deutlich macht. Entwicklungsziele wie weniger Armut und Ungleichheit, bessere Gesundheit und Bildung, sichere Versorgung mit Nahrung und Energie einerseits stehen in enger Wechselwirkung mit einer Stabilisierung des Klimas und dem Erhalt der Artenvielfalt andererseits. Nur gemeinsam lassen sich die Ziele erreichen, zeigt ein Bericht des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz anlässlich des heute beginnenden Stockholm+50 Gipfeltreffens. mehr... |
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| DUH-Studie zu Biokraftstoffen weist schwere Mängel aufDie kürzlich im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) erstellte Studie "CO2-Opportunitätskosten von Biokraftstoffen in Deutschland" des ifeu-Instituts weist einer Analyse des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) zufolge gravierende fachliche Mängel auf. mehr... |
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| Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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