Alle Pressemeldungen zum Thema: Universit?t Bonn |
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| Von der Forschung in die Praxis: Lebensmittelbetrug mit molekularen Fingerabdrücken nachweisenSind die Walnüsse in Lebensmitteln tatsächlich Walnüsse und die Trüffel kulinarisch wertvoll oder nur minderwertige Arten? Um dies eindeutig nachweisen zu können, nahmen Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft im Verbundprojekt „Analytische Werkzeuge zur experimentellen Überprüfung der Herkunft und Identität von Lebensmitteln (FoodProfiling)“ molekulare Fingerabdrücke von Lebensmitteln und erarbeiteten ein nachhaltiges Datenmanagementsystem sowie erste Praxisanwendungen. Damit können Tests entwickelt werden, mit denen sich Lebensmittelbetrug zukünftig einfacher und kostengünstiger nachweisen lässt. mehr... |
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| Mit biobasierten Verpackungslösungen Lebensmittelverluste und Mangelernährung reduzierenZum Welternährungstag am 16. Oktober 2021 lohnt sich der Blick auf ein Forschungsprojekt in Westafrika, das durch biobasierte Verpackungslösungen lokale Lebensmittel länger haltbar macht, Müll reduziert und eine Einkommensquelle für die Bevölkerung schaffen kann. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) betreut das Verbundvorhaben „WALF-Pack“ als Projektträger. mehr... |
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| „Stammzellsysteme bei Getreide“: IPK ist Partner in neuer DFG-ForschungsgruppeDas IPK Leibniz-Institut ist einer der Projektpartner in der neuen Forschungsgruppe „Stammzellsysteme bei Getreide“ (CSCS), deren Einrichtung die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschlossen hat. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen die Signal- und Genregulationsnetzwerke in den Meristemen verschiedener Getreidearten wie Gerste und Mais untersuchen. Beteiligt sind an dem Verbund neben dem IPK auch die Universitäten in Regensburg, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, Heidelberg und Tübingen. mehr... |
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| Nachhaltige Saftproduktion: Neues Potenzial im BeerentresterWie können Säfte aus roten Beeren ressourcenschonender hergestellt werden? Dieser Frage gehen Forschende der Universität Bonn zusammen mit Partnern aus der Industrie und Unternehmensberatung im Verbundprojekt „ReBuTech“ nach. Sie suchten Strategien wie Trester, ein Nebenprodukt aus der Saftherstellung, zu einer wertvollen Zutat weiterverarbeitet werden kann. Außerdem entwickelten sie ein Saftherstellungsverfahren, das durch niedrigere Temperaturen die Umwelt und die Inhaltsstoffe des Saftes schont. mehr... |
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| NTU-Ranking 2021: Uni Hohenheim bleibt Nr. 1 in Agrarforschung & Food SciencesIn der Agrarforschung und den Food Sciences zeichnet sich die Universität Hohenheim durch das höchste Forschungsniveau Deutschlands aus. Das bescheinigt zum achten Mal in Folge das aktuelle National Taiwan University Ranking, das im August 2021 erschienen ist. Europaweit landet die Universität Hohenheim in diesem Fach auf Platz 8, weltweit auf Platz 27. Auch das Best Global Universities Ranking der Zeitschrift U.S. News & World Report und das QS Ranking by Subject sehen die Universität Hohenheim in Stuttgart derzeit als Deutschlands Nr. 1 in der Agrarforschung. Alle Rankings unter https://www.uni-hohenheim.de/rankings mehr... |
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| Gemeinsam besser werden – Projekt NutriNet erfolgreich angelaufenDas Nährstoffmanagement im Öko-Landbau optimieren, den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis voranbringen und die Praxisforschung weiterentwickeln – das sind nur einige Ziele, die das auf fünf Jahre angelegte Kompetenz- und Praxisforschungsnetzwerk „NutriNet“ verfolgt. Dafür entwickelten die beteiligten Projektpartner zahlreiche innovative Forschungsansätze wie die Field School oder die überwiegend von Praktikern angestoßenen Feldversuche im Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN). mehr... |
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