Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Kohlendioxid-Emissionen

Technische Universität München - TUM School of Life Sciences

Ökoeffizientes Düngen schont Natur, Gesundheit und Geldbeutel

TUM-Forscher berechnen Milliardeneinsparungen im Umwelt- und Gesundheitsbereich mehr...
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ

Waldränder in den Tropen verstärken Kohlenstoffemissionen

UFZ-Modelle zeigen, dass die Zerschneidung der Tropenwälder stark zunimmt mehr...
Thünen-Institut

Hecken sind Klimaschützer

12.07.2021 | 11:27:00 |

Umwelt

| Thünen-Institut
Neue Thünen-Studie belegt das große Klimaschutzpotenzial von Heckenanpflanzungen mehr...
Agrar-PR

Methanverluste beim Rind mindern – aber wie?

01.07.2021 | 19:53:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Im wissenschaftlichen Austausch stellen sich Experten aus Fütterung und Züchtung den Möglichkeiten und Herausforderungen zur Minderung der Methanbildung von Rindern mehr...
Alastair Campbell, Equity Investment Manager bei Aegon AM

Chinesische Aktien mit Gegenwind

30.06.2021 | 09:40:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
mehr...
Agrar-PR

Wenige realistische Szenarien bleiben zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5°C

14.05.2021 | 11:35:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Von den mehr als 400 Klimaszenarien, die im 1,5°C-Bericht des Weltklimarats IPCC ausgewertet wurden, vermeiden nur etwa 50 Szenarien ein deutliches Überschreiten von 1,5°C globaler Erwärmung. Das zeigt eine neue Studie. Von diesen machen nur etwa 20 realistische Annahmen zu den Minderungsoptionen, zum Beispiel zum möglichen Umfang des Herausholens von CO2 aus der Atmosphäre oder zum möglichen Ausmaß von Aufforstung. Alle 20 Szenarien müssen mindestens einen Minderungshebel in einem eher "herausfordernden" Maße bewegen, so die Analyse. Daher besteht für die Welt ein hohes Risiko, die 1,5°C-Grenze zu überschreiten. Das realistische Zeitfenster für die Einhaltung dieses Klimaziels aus dem Pariser Abkommen schließt sich sehr schnell. mehr...
Agrar-PR

Strengere CO2-Bepreisung durch den EU Green Deal könnte bereits 2030 das Ende der Kohleverstromung in Europa bedeuten

27.04.2021 | 11:32:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Eine Verschärfung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) im Einklang mit dem Green Deal der EU könnte die Dekarbonisierung des europäischen Stromsektors dramatisch beschleunigen - und wahrscheinlich ein Ende der Kohleverstromung herbeiführen. In einer neuen Studie zeigt ein Potsdamer Forschungsteam die erheblichen Veränderungen auf, die Europas Stromsystem durchlaufen wird, sobald das neu beschlossene Klimaziel von minus 55% zu einer Verknappung der ETS-Mengen führt. Höhere CO2-Preise, so zeigen die Autoren, sind nicht nur ein unvermeidlicher Schritt, um die Emissionen zu senken – sie werden auch viel schneller zu einem kostengünstigen, von erneuerbaren Energien geprägtem Stromsystem führen. mehr...
Agrar-PR

Treibhausgase aus der Atmosphäre entnehmen: Mit dem richtigen CO2-Preispfad wird eine exzessive Nutzung der umstrittenen Technologie vermieden

15.04.2021 | 14:50:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Technologien zur Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre (carbon dioxide removal oder CDR), wie Aufforstung oder Bioenergie mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, sind in den meisten Szenarien ein unverzichtbarer Bestandteil zur Begrenzung des Klimawandels. Ein übermäßiger Einsatz solcher Technologien birgt jedoch Risiken wie Landkonflikte oder verstärkte Wasserknappheit aufgrund einer hohen Nachfrage nach Bioenergiepflanzen. Um diesen Zielkonflikt anzugehen, hat ein Team von Forschenden aus Potsdam und Berlin nun Anforderungen an einen dynamischen, langfristigen CO2-Preispfad identifiziert, um die Nachfrage nach CO2-Entnahmetechnologien zu reduzieren und damit langfristige Risiken effektiv zu begrenzen. Der Ansatz minimiert Governance- und Nachhaltigkeitsbedenken, indem er einen marktbasierten und politisch umsetzbaren Ansatz vorschlägt. mehr...
Alastair Campbell (Quelle: Aegon AM)

Chinas grüne Kehrtwende befeuert Elektromobilitäts- und Solarenergie-Aktien

16.02.2021 | 09:37:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
mehr...
Agrar-PR

Größter CO2-Rückgang: Echtzeit-Daten zeigen die massiven Auswirkungen von Covid-19 auf die globalen Emissionen

14.10.2020 | 11:35:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Während die andauernde Corona-Pandemie weiterhin Menschenleben fordert, konnte in der ersten Jahreshälfte 2020 ein beispielloser Rückgang der CO2-Emissionen festgestellt werden – stärker als während der Finanzkrise von 2008, der Ölkrise von 1979 oder sogar während des Zweiten Weltkriegs. Ein internationales Forscherteam hat herausgefunden, dass in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 8,8 Prozent weniger Kohlendioxid ausgestoßen wurden als im gleichen Zeitraum im Jahr 2019 – ein Rückgang von insgesamt 1551 Millionen Tonnen. Die bahnbrechende Studie bietet nicht nur einen viel genaueren Blick auf die Auswirkungen von COVID-19 auf den globalen Energieverbrauch als frühere Analysen. Sie macht auch Vorschläge, welche grundlegenden Schritte unternommen werden könnten, um das globale Klima nach der Pandemie dauerhaft zu stabilisieren. mehr...
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Globaler Handel mit Soja geht auf Kosten des Klimas

Studie der Uni Bonn untersucht CO2-Emissionen durch brasilianische Soja-Exporte mit unerreichter Genauigkeit mehr...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Treibhausgas-Emissionen 2018 um 3,3 % gesunken - erster Rückgang seit 2014

Deutlicher Rückgang in der Energiewirtschaft und im Gebäudebereich mehr...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Kommunale CO2-Bilanzen für 2017 verfügbar

Baden-Württemberg: Pro-Kopf-Ausstoß deutlich unter dem Bundesdurchschnitt mehr...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

9 % der bundesweiten Treibhausgasemissionen entstehen in Baden-Württemberg

Jährliche Aktualisierung der »Umweltökonomischen Gesamtrechnungen der Länder« (UGRdL) - Umweltindikatoren im Länder- und Zeitvergleich jetzt abrufbar mehr...
Thünen-Institut

Wälder in Deutschland sind wichtige Kohlenstoffsenke

19.07.2019 | 21:45:00 |

Umwelt

| Thünen-Institut
In deutschen Wäldern wächst mehr Holz nach als genutzt wird / Deutschland ist das holzreichste Land der EU mehr...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Baden-Württemberg: Treibhausgas-Emissionen 2017 auf Vorjahresniveau

Aber: Deutliche Emissionsrückgänge bei der Stromerzeugung und in der Landwirtschaft mehr...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Treibhausgas-Emissionen aus der Landwirtschaft

Zum 100. Landwirtschaftlichen Hauptfest vom 29. September bis 7. Oktober 2018 mehr...
Information und Technik Nordrhein-Westfalen

Emissionen von Treibhausgasen in NRW seit 1990 um 20,1 Prozent gesunken

mehr...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Baden-Württemberg: Treibhausgasemissionen im zweiten Jahr in Folge gestiegen

Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Landesamtes wurden in Baden-Württemberg im Jahr 2016 insgesamt 78,4 Millionen (Mill.) Tonnen CO2-Äquivalente emittiert und damit 2,4 % mehr als 2015. Dies ist der zweite Anstieg in Folge. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Verwendung von fluorierten Treibhaus­gasen im Jahr 2015 leicht gestiegen

13.12.2016 | 17:50:00 |

Umwelt

| Statistisches Bundesamt (Destatis)
mehr...
Treffer: 103 | Seite 2 von 6 
12345  ...6


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.