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| BN-Umfrage zeigt hohe Akzeptanz für 9-Euro-TicketFür Mehrheit der fast 10.000 Teilnehmer*innen der Umfrage hat das Ticket einen echten Mehrwert. Menschen sind öfter auf den ÖPNV umgestiegen, wünschen sich aber höhere Taktung und bessere Anbindung. BN fordert bundesweites 365-Euro-Ticket und günstige Monatsangebote. mehr... |
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| Trotz Hitze und Trockenheit überdurchschnittliche Ernte in MVDie Landwirtinnen und Landwirte in Mecklenburg-Vorpommern können aufatmen: Trotz starker Hitze und anhaltender Trockenheit ist die Mähdruschernte überdurchschnittlich ausgefallen. Die Kulturen konnten aufgrund des kühlen Frühjahrs von den ergiebigen Niederschlägen im Februar lange zehren und dadurch das fehlende Regenwasser kompensieren. Zusammengekommen sind rund 4,1 Millionen Tonnen Getreide und 781.000 Tonnen Raps in guten Qualitäten. mehr... |
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| Backhaus: „Vom Stettiner Haff geht keine Gefahr aus“Das Fischsterben in der Oder hat sich bislang nicht auf das Stettiner Haff ausgewirkt. Das belegen erste Ergebnisse aus den Gewässerproben, die vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern unmittelbar nach Bekanntwerden der Ereignisse in Polen und Brandenburg im deutschen Teil des Stettiner Haff entnommen und anschließend im Auftrag des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) von einem spezialisierten Labor analysiert wurden. mehr... |
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| Bauen mit Holz ist nachhaltig und klimaschonendDie Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, besucht gemeinsam mit Dr. Till Backhaus, Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) in Gülzow und das Unternehmen EGGER Holzwerkstoffe in Wismar. Hintergrund ist die Stärkung der Holzverwendung im Baubereich. mehr... |
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| Keine einfachen Urteile: Wie Hunde und Wölfe uns Menschen einschätzenWer mag mich und wer nicht? Um diese Frage zu beantworten, nützen Menschen häufig „Eavesdropping“, also das Belauschen oder Beobachten anderer zum eigenen Vorteil. Bei Hunden ist dies weniger klar. Bereits im Jahr 2020 zog eine Forschungsarbeit1 der Vetmeduni die Eavesdropping-Hypothese für Hunde in Zweifel. Eine nun veröffentlichte Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni untersuchte Hunde und Wölfe und bestätigt dieses Ergebnis. Der Schluss der Wissenschafter:innen: Der Prozess der Reputationsbildung könnte für Tiere komplexer sein, als bisher gedacht. mehr... |
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