Alle Pressemeldungen zum Thema: Weltgesundheitsorganisation |
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| Umfangreiche Studien bestätigen: Keine Krebsgefahr durch SüßstoffeEine neue Studie (1) des French National Institute for Health and Medical Research (INSERM) und der Universität Sorbonne Paris Nord sorgt zurzeit für Aufregung hinsichtlich eines möglicherweise erhöhten Krebsrisikos durch Süßstoffe. Um die potenzielle Karzinogenität von Süßstoffen zu bewerten, analysierten die Forscherinnen Charlotte Debras und Mathilde Touvier im Rahmen einer Beobachtungsstudie gemeinsam mit Kolleg/-innen Daten von rund 100.000 Erwachsenen. mehr... |
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| Schmerzen im E-Sport - Einzelfall oder Massenphänomen?E-Sportler*innen, die bereits in jungen Jahren ihre Karriere verletzungsbedingt beenden – diese Meldungen gibt es immer wieder. „Von Schmerzen betroffen sind die Gamer*innen durchaus“, so Professor Ingo Froböse, Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewe-gungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln, „dies sollte man nicht unterschätzen und die Zielgruppe frühzeitig sensibilisieren.“ mehr... |
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| Adipositas: Gefährliche ImmunantwortEine neue Studie von LMU-Forschenden untersucht die Auswirkungen hochkalorischer Diät auf das Immunsystem.
Bereits nach drei Wochen kann es zu krankhaften Veränderungen von Immunstatus und Stoffwechsel kommen.
Immunzellen akkumulieren im Fettgewebe und bilden dort tertiäre lymphatische Organe, der Stoffwechsel entgleist und die Entzündungswerte steigen an. mehr... |
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| Nachhaltige Ernährung ist für Deutsche regional und umweltfreundlichVon Klimaschutz über Verpackung bis zum Preis: Die Vorstellungen der Deutschen von nachhaltiger Ernährung unterscheiden sich zum Teil deutlich. Das zeigen die Deutschland-Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der europäischen Molkereigenossenschaft Arla Foods. So wirft mehr als jeder zweite Deutsche (54%) häufig einen Blick auf die Verpackung von Lebensmitteln, um zu prüfen, wie umweltfreundlich sie sind. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Verbraucher das Thema Nährstoffe weniger auf dem Radar haben: Der Großteil hierzulande (67%) zählt den Aspekt des Nährwerts von Lebensmitteln nicht zu einer nachhaltigen Ernährung. mehr... |
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| “Was Curcuma, Cistus, Ginseng und Co. für unsere Gesundheit auch in Infektionszeiten leisten könnenFür jedes Wehwehchen ist ein Kraut gewachsen, sagt der Volksmund. Dass überliefertes Wissen viel Wahres birgt, bestätigt Prof. Dietrich Grönemeyer. Der emeritierte Lehrstuhlinhaber für Radiologie und Mikrotherapie der Universität Witten/Herdecke und Verfechter einer wissenschaftlich begründeten ganzheitlichen Medizin unterstützt seine therapeutischen schulmedizinischen Therapien seit Jahrzehnten durch Pflanzenheilkunde. Jetzt hat Reformhaus® ihn als Experten für das Thema „Heilpflanzen-Heroes“ gewinnen können. Er wird unter anderem von Dezember 2021 an monatlich im Reformhaus® Magazin sein Wissen teilen. Denn das in den Fachgeschäften erhältliche „Reformhaus® Magazin“ stellt jeden Monat einen der pflanzlichen „Helden“ in den Mittelpunkt – von Ginseng und Manuka über Curcuma und Salbei bis zu Cistus. mehr... |
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| Vitamin D und andere Mikronährstoffe: Gute Wirksamkeit gegen Corona & Co bei Kindern?Zwar erkranken Kinder in der Regel nicht schwer an COVID-19, doch die Begleitumstände der Pandemie beeinflussen ihren Alltag stark. Die Kontaktbeschränkungen des letzten Jahres haben dazu geführt, dass viele Infekte ausgelassen wurden, die in diesem Herbst und Winter nachgeholt werden. Die Kinder sind noch häufiger krank als ohnehin schon, das Immunsystem ist geschwächt und anfällig. mehr... |
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| Hilfe bei Blasenentzündung: Sind Antibiotika immer notwendig?Angesichts weltweit steigender Resistenzen mahnt die Weltgesundheitsorganisation WHO seit vielen Jahren eindringlich zum verantwortungsvollen und umsichtigen Umgang mit Antibiotika. Auch der Europäische Antibiotikatag, der alljährlich am 18. November stattfindet, will das Bewusstsein für die Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch Antibiotikaresistenzen schärfen und über die umsichtige Anwendung von Antibiotika informieren. Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte zählen zu den Indikationen, die häufig eine Antibiotikaverordnung nach sich ziehen. Etwa sieben Millionen Mal jährlich wird in Deutschland ein Antibiotikum auf Grund dieser Diagnose verordnet. mehr... |
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| Tipps für weniger Zucker im AlltagIn Sachsen-Anhalt liegt der Anteil der Menschen mit Typ 2-Diabetes mit 12,9 Prozent deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 8,6 Prozent. Es ist damit das Bundesland mit dem höchsten Anteil an Diabetikern in der Bevölkerung. Darauf macht die AOK Sachsen-Anhalt anlässlich des Weltdiabetestages aufmerksam. Um die Krankheit einzudämmen, sieht die AOK vor allem Prävention und einen bewussten Umgang mit Zucker als wichtigste Maßnahmen. mehr... |
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| Luftverschmutzung kann der Gesundheit unseres Gehirns schadenDerzeit findet im schottischen Glasgow die UN-Klimakonferenz statt. Noch bis zum 12. November steht die Frage im Zentrum der Konferenz, wie man die globale Klimaerwärmung auf 1,5 Grad begrenzen kann. Gemeinsam mit dem Klimawandel ist Luftverschmutzung eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit: Jedes Jahr sterben weltweit fast neun Millionen Menschen vorzeitig an Erkrankungen, die in Verbindung mit Luftverschmutzung stehen [1]. mehr... |
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| Depressiv aufgrund falscher Ernährung?Weltweit sind schätzungsweise 350 Millionen Menschen von einer psychischen Störung oder Erkrankung bzw. einer sogenannten Depression betroffen. Laut der WHO (Weltgesundheitsorganisation) setzen Depressionen oft schon in jungem Alter ein, können in schwersten Fällen zum Suizid führen, in milder Form aber sogar ohne Medikamente behandelt werden. mehr... |
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| Corona-Stubenhocker & Co.: Immer mehr übergewichtige Kinder?Bluthochdruck, Arteriosklerose, Gicht oder auch Fettstoffwechselstörungen: Einst traten diese Erkrankungen bei älteren Menschen auf. Inzwischen leiden darunter auch immer mehr Kinder und Jugendliche, die extrem übergewichtig, sprich adipös sind. Und deren Zahl nimmt laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse erschreckend zu. So gab es bei den 6- bis 18-Jährigen von 2010 auf 2020 bundesweit ein Plus von 27 Prozent. Damit erhielten im vergangenen Jahr mehr als 11.000 KKH-Versicherte bis 18 Jahre die Diagnose Adipositas. Bei Jungen fällt der Anstieg mit 35 Prozent erheblich höher aus als bei Mädchen (plus 19 Prozent). Vor allem wegen des langen Pandemie-bedingten Lockdowns in diesem Jahr rechnet die KKH mit einer weiteren Zunahme. mehr... |
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