Alle Pressemeldungen zum Thema: Gehirn |
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| Schlaflos in den Wechseljahren - was hilft?Anhaltende Schlafstörungen zählen zu den häufigsten und meist zu den ersten Beschwerden in den Wechseljahren. Etwa die Hälfte der Frauen ist davon betroffen und quält sich mit den Folgen: tagsüber keine Energie für Job und Familie, dazu häufige Infekte durch ein geschwächtes Immunsystem und nicht selten starke Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen. mehr... |
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| Wissen kann Leben retten41 Prozent der EU-Bürger wissen nicht, welche Nummer sie bei einem Notfall im europäischen Ausland wählen müssen. Deshalb hat die Europäische Kommission den 11.2. zum EU-Notruftag erklärt. mehr... |
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| Winterdepressionen: Diese 3 Hormone helfen unsAntriebslos, niedergeschlagen und ständig müde: Wer sich angesprochen fühlt, erlebt möglicherweise die Auswirkungen einer Winterdepression. Auslöser können beispielsweise die kürzeren Tage und der damit einhergehende Tageslichtmangel sein. Auch unabhängig von der Jahreszeit: Nur jede:r fünfte Deutsche steht morgens glücklich und zufrieden auf [1] - zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung des Online-Versicherungsmanagers CLARK zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov. mehr... |
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| Lästige Gewohnheiten langfristig loswerden: So geht’s!Sei es die leidige Chips-Packung am Abend auf dem Sofa, die schlechte Körperhaltung am Schreibtisch oder das Rauchen - unliebsame Gewohnheiten kennt jeder. Einmal antrainiert, sind sie meist nur schwer wieder loszuwerden. Mit diesen Experten-Tipps kann es aber jedem gelingen! mehr... |
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| Katzen: Domestikation und Einfluss auf das GehirnvolumenDie Anpassung an ein Leben mit Menschen hat Verhalten, Aussehen und Anatomie von Hauskatzen nachhaltig verändert. An charakteristischen Merkmalen wie weißen Fellflecken und zutraulichem Verhalten (geringere Stressreaktion gegenüber Menschen) lassen sich Haus- und Wildtier leicht voneinander unterscheiden. Um den Mechanismen der Haustierwerdung auf den Grund zu gehen, müssen jedoch auch weniger auffällige Merkmale, wie Veränderungen am Schädel, untersucht werden. Laut einer aktuellen Studie konnten Wissenschafter:innen der Vetmeduni in Kooperation mit Expert:innen der National Museums Scotland bestätigen, dass im Laufe der Katzendomestikation eine Reduktion des Gehirnvolumens stattgefunden hat: Domestizierte Katzen weisen kleinere Gehirnvolumina auf, als ihre wilden Vorfahren, die Nordafrikanische Falbkatze. mehr... |
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| Frauen nehmen Schmerzen stärker wahrSchmerzen sind auch Ansichtssache: Gilt es in China als schambehaftet und unsozial, persönliche Befindlichkeiten wie Schmerz mitzuteilen, sprechen Menschen in Mitteleuropa offen über Beschwerden und ordnen sie rational ein. Doch auch die Erziehung, Erfahrungen und das Geschlecht müssen bei der Diagnose von Schmerzen berücksichtigt werden. mehr... |
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