Alle Pressemeldungen zum Thema: Magazin |
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| Damit Getränkeflaschen nicht zur Giftfalle werdenWasser oder Lösungsmittel? Beides sind klare Flüssigkeiten, doch das eine kann zur Lebensgefahr werden, wenn das Lösungsmittel in einer einfachen Wasserflasche ohne Kennzeichnung aufbewahrt wird. Egal, ob im eigenen Haushalt oder am Arbeitsplatz - Gefahrstoffe müssen deutlich gekennzeichnet und dürfen niemals in Lebensmittelbehälter umgefüllt werden. In der aktuellen Ausgabe von etem 4.2021 - dem Magazin der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) wird ausführlich erklärt, wie Gefahrstoffe im Betrieb gekennzeichnet werden müssen, woran Beschäftigte einen Gefahrstoff erkennen und welchen Pflichten der Arbeitgeber laut Gefahrstoffverordnung unterliegt. mehr... |
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| IPK-Forschungsteam: Proteinkomplex SMC sorgt für die Dynamik von HolozentromerenTypisch für die Chromosomen der meisten Tiere und Pflanzen sind Monozentromere. Das Zentromer ist für den Transport der Chromosomen notwendig und stellt die Verbindungsstelle zwischen den Chromatiden dar. So entsteht die klassische X Form des Chromosoms. Bei geschätzt 350.000 Arten, darunter Schmetterlinge, Fadenwürmer und einigen Pflanzen, sind die Zentromere aber über die gesamte Länge des Chromosoms verteilt. Aus dem Grund werden sie als Holozentromere bezeichnet. Ein Forschungsteam des IPK Leibniz-Institutes hat jetzt mittels Modellierung untersucht, wie sich im Zuge der Zellteilung bei diesen Arten das Zentromer dynamisch verändert. mehr... |
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| Big Data in der Pflanzenzüchtung: IPK Forscher verdoppeln Genauigkeit bei Vorhersage von Weizen-ErträgenAngesichts sich stark wandelnder Umweltbedingungen und einer wachsenden Weltbevölkerung weiter für stabile Erträge bei Getreide wie Weizen zu sorgen, ist eine der zentralen Herausforderungen für Wissenschaft und Züchtung. Künftig wird es immer wichtiger sein, die Erträge einzelner Sorten in einem bestimmten Umfeld möglichst genau vorhersagen zu können. Ein internationales Forschungsteam unter Führung des IPK Leibniz-Institutes hat dazu umfangreiche Datensätze zusammengetragen, aufgearbeitet und analysiert. Letztlich konnte mit Big Data die Vorhersagegenauigkeit für den Ertrag verdoppelt werden. Die Ergebnisse, die eine neue Ära für die Pflanzenzüchtung einläuten könnten, hat nun das Magazin „Science Advances“ veröffentlicht. mehr... |
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| IPK: Neue Methode zur Genom-Assemblierung bei Gerste bringt hervorragende ErgebnisseDie Genome der Individuen einer Art unterscheiden sich von einander, sodass wir viel über genetische Diversität unserer Kulturpflanzen lernen können, wenn wir ihre Genome vergleichen. Forscher, die viele Genome untersuchen, benötigen allerdings eine schnelle und zuverlässige Methode für die Sequenzassemblierung. Ein internationales Forschungsteam unter Führung des IPK Leibniz-Institutes hat nun eine neue Methode der DNA-Sequenzierung untersucht. Die Ergebnisse, die jetzt im Magazin „The Plant Cell“ veröffentlicht wurden, sind dabei sehr vielversprechend. Die Wissenschaftler hoffen nun, die Methode künftig auch für die Assemblierung weiterer Gersten-Genome nutzen zu können. mehr... |
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| Gersten-Pangenom: IPK Wissenschaftler erreichen Meilenstein auf dem Weg zur „gläsernen Pflanze“Ein internationales Forscherteam unter Führung des Leibniz-Institutes für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) hat auf dem Weg zur „gläsernen Pflanze“ Gerste einen Meilenstein erreicht. Die Wissenschaftler schlossen mit der
vollständigen Sequenzierung von 20 unterschiedlichen Genotypen den ersten Schritt zur Entschlüsselung der Erbinformation der gesamten Spezies „Gerste“ - des Gerste PanGenoms - ab. Züchter werden von diesen neuen Erkenntnissen, die jetzt im renommierten Magazin Nature veröffentlicht worden sind, stark profitieren. mehr... |
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| IPK-Wissenschaftler spüren Gen auf, das für schlanke Gersten-Ähren sorgtBlütenstände von Gräsern haben häufig sehr unterschiedliche Formen. Einem internationalen Forscherteam unter Führung des IPK ist es nun gelungen, ein Gen zu identifizieren, das dabei eine entscheidende Rolle spielt und dafür sorgt, dass Gerste die charakteristischen schlanken Ähren ohne größere Verzweigungen ausbildet. Im Vergleich zu anderen Gräsern hat das Gen COMPOSITUM1 (COM1) im Laufe der Evolution eine neue Funktion erhalten. Die Ergebnisse wurden heute im Magazin Nature Communications veröffentlicht. mehr... |
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| Analyse von Wildtomatenlinien klärt genetische Basis von Fruchtmerkmalen und PathogenreaktionWildtomaten stellen einen wertvollen Genpool für agronomisch und ernährungsphysiologisch wichtige Merkmale dar. Dazu gehören z. B. eine bessere Anpassung an widrige Umgebungsbedingungen oder die Resistenz gegen bestimmte Krankheitserreger. Während der Domestikation der Kulturtomaten sind diese oft verloren gegangen. Ein internationales Forscherteam, zu dem Wissenschaftler des IPK und des Weizmann-Institutes für Wissenschaften in Israel gehörten, nutzte eine
Introgressionspopulation einer wildwachsenden und einer domestizierten Tomate, um die Übertragung und Wirkung von Merkmalen aus der wildverwandten Tomate im Detail zu untersuchen. mehr... |
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| Landwirtschaft und Trinkwasser: Nährstoffkooperationen als LösungsansatzIn der neuen Ausgabe von „LandInForm“ zeigt die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) Beispiele für gelungene Kooperationen zwischen landwirtschaftlichen Betrieben und Wasserversorgern zur Verringerung von Nitrateinträgen. Am Beispiel des „Kombiliners“ wird deutlich, wie der Nährstofftransfer zwischen Tier- und Ackerbauregionen funktionieren kann. mehr... |
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| Neu auf dem Zeitschriftenmarkt: f3 farm. food. futuref3 farm.food.future ist das neue Magazin für grüne Innovationen aus dem Landwirtschaftsverlag Münster. Im Fokus steht die Gründerszene in den Bereichen Agrar, Ernährung, Forst und Energie. f3 erscheint als Online-Magazin (www.f3.de) und zweimal im Jahr zusätzlich in einer Print-Version. mehr... |
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