Alle Pressemeldungen zum Thema: Zeitschrift |
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| Können Fische rechnen?Studie zeigt: Fische können rechnen - Forschende der Universität Bonn veröffentlichen einen Befund, den sie selbst nicht unbedingt erwartet hätten mehr... |
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| „LandInForm“: Landleben digitalIn der aktuellen Ausgabe von „LandInForm“ stellt die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) Projekte vor, die die Lebensqualität der Menschen im ländlichen Raum durch digitale Dienste und Anwendungen steigern: Vom DorfFunk, der 16 Dörfer einer Gemeinde vernetzt, über eine Beteiligungsplattform, die Jugendliche einlädt, ihre Region mitzugestalten, bis zu einer Notfall-App, die medizinischem Personal die Kommunikation mit nicht-deutschsprachigen Patientinnen und Patienten erleichtert. mehr... |
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| Tipps für gesundes Arbeiten am SchreibtischNoch immer zählen Rückenschmerzen zu den häufigsten Volkskrankheiten - gerade bei sitzenden Tätigkeiten im Büro oder Homeoffice. Vielsitzer leiden daher unter Beschwerden wie Nackenschmerzen oder brennenden Augen. Jeder Fünfte leidet unter digitalem Stress. Auch die Bedingungen im Homeoffice sind meist nicht optimal. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) gibt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "profi" zahlreiche Tipps, wie sich Rückenschmerzen, Sehnenscheidenentzündungen etc. als Folgen einer sitzenden Tätigkeit vermeiden lassen und was jeder aktiv für eine gesunde Arbeitsatmosphäre und sein eigenes Wohlbefinden beitragen kann. mehr... |
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| Mehr Regentage schaden der WirtschaftDas Wirtschaftswachstum geht zurück, wenn die Zahl der Regentage und der Tage mit extremen Regenfällen zunimmt. Das hat jetzt ein Team Potsdamer Wissenschaftler herausgefunden. Am stärksten betroffen sind reiche Länder und hier die Sektoren Industrie und Dienstleistung, so die als Titelthema der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift ‚Nature‘ veröffentlichte Studie. Die Analyse von Daten aus den letzten 40 Jahren und von mehr 1.500 Regionen zeigt einen klaren Zusammenhang und legt nahe, dass infolge des Klimawandels verstärkte tägliche Regenfälle der Weltwirtschaft schaden werden. mehr... |
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| „LandInForm“: Was Hofnachfolge fürs Land bedeutetNach wie vor nimmt die Zahl der Höfe ab. Gleichzeitig steht bei vielen Betrieben die Hofnachfolge an – doch häufig sind das „Wie?“ und „Wer?“ noch ungeklärt. Die aktuelle Ausgabe von „LandInForm“ der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) veranschaulicht, welche Rolle Betriebe für die Regionen spielen, vor welchen Herausforderungen Hofnachfolger stehen und wo Neulinge Hilfe finden. mehr... |
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| Die Kinder von heute werden zwei- bis siebenmal mehr Extreme erleben als ihre GroßelternDie Kinder von heute werden viel stärker von Klimaextremen betroffen sein als die Erwachsenen von heute, das zeigen Forscherinnen und Forscher in der führenden wissenschaftlichen Zeitschrift Science. Ein Kind, das im Jahr 2021 geboren wird, wird im Laufe seines Lebens durchschnittlich doppelt so viele Waldbrände, zwei- bis dreimal so viele Dürren, fast dreimal so viele Flussüberschwemmungen und Ernteausfälle sowie siebenmal mehr Hitzewellen erleben als eine Person, die heute zum Beispiel 60 Jahre alt ist. mehr... |
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| NTU-Ranking 2021: Uni Hohenheim bleibt Nr. 1 in Agrarforschung & Food SciencesIn der Agrarforschung und den Food Sciences zeichnet sich die Universität Hohenheim durch das höchste Forschungsniveau Deutschlands aus. Das bescheinigt zum achten Mal in Folge das aktuelle National Taiwan University Ranking, das im August 2021 erschienen ist. Europaweit landet die Universität Hohenheim in diesem Fach auf Platz 8, weltweit auf Platz 27. Auch das Best Global Universities Ranking der Zeitschrift U.S. News & World Report und das QS Ranking by Subject sehen die Universität Hohenheim in Stuttgart derzeit als Deutschlands Nr. 1 in der Agrarforschung. Alle Rankings unter https://www.uni-hohenheim.de/rankings mehr... |
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| IPK-Forscher: Verbreitung von Paprika (C. annuum) ist ein frühes Beispiel des globalen HandelGenetische Daten aus Genbanken belegen, dass Paprika dank einiger vorteilhafter Eigenschaften (ist leicht zu produzieren, zu konservieren und einfach in getrockneter Form zu transportieren; zudem wird Paprika nur in sehr kleinen Mengen zum Würzen von Speisen benötigt) schon früh von Händlern in weiten Teilen der Welt vertrieben wurde und so eines der ersten Beispiele für globalisierten Handel ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie eines internationalen Forschungsteams, an der Wissenschaftler des IPK-Leibniz-Instituts maßgeblich beteiligt waren und deren Ergebnisse in der Zeitschrift PNAS veröffentlicht wurden. mehr... |
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| Globales Pflanzenwachstum leidet vermehrt durch KlimaextremeEine internationale Studie zeigt, dass insbesondere in den nördlichen Breitengraden im Vergleich von 1982-1998 zu 2000-2016 das Pflanzenwachstum um 10,6 Prozent abgenommen hat. Grund sind Klimaextrem, insbesondere Dürre. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift "Nature Climate Change" publiziert wurden, verdeutlichen, dass Ökosysteme zunehmend anfälliger für warme Dürren werden und negative Auswirkungen auf die Aufnahme von CO2 durch Pflanzen sowie auf die Landwirtschaft Folgen sind. mehr... |
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