Alle Pressemeldungen zum Thema: Sch?tzen |
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| Fangquoten: Fischerei droht der Niedergang – MV steuert mit Rettungsplan dagegenDie EU-Fischereiminister haben sich in Luxemburg auf die erlaubten Fangmengen für Fischer in der Ostsee im kommenden Jahr geeinigt. Demnach bleiben die Fangverbote für Hering und Dorsch im westlichen Teil der Ostsee bestehen. Ausnahmen vom Verbot der gezielten Fischerei auf Hering gelten weitherin für die kleine Küstenfischerei mit passiven Fanggeräaten (Stellnetze und Reusen). mehr... |
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| Backhaus: Küstenschutzanlagen haben ihre Funktion erfülltGegenüber Medienvertreterinnen und Medienvertretern hat der für den Küstenschutz in Mecklenburg-Vorpommern zuständige Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus heute (22.10.2023) in Wieck am Darß über die Lage nach der ersten Sturmflut in diesem Herbst informiert. mehr... |
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| DAH fordert: Mehr Wissenschaft – weniger PanikmacheDER AGRARHANDEL e.V. (DAH) bezieht deutlich Stellung zu dem von foodwatch angeprangerten Pflanzenschutzmitteleinsatz bei Getreide – der Verband fordert foodwatch dazu auf, statt reißerischerer Panikmache lieber auf Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse zu setzen. Diese stehen deutlich auf Seiten der hochqualitativen Lebensmittel hierzulande und deren Erzeugern. mehr... |
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| foodwatch protestiert gegen weitere Zulassung von GlyphosatVor der morgigen Entscheidung der EU zu Glyphosat hat foodwatch heute gegen eine weitere Zulassung des Ackergifts protestiert. Aktivist:innen der Verbraucherorganisation demonstrierten vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium und forderten Minister Cem Özdemir auf, gegen die geplante Verlängerung der Zulassung zu stimmen. mehr... |
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| Wo viel Licht ist, ist auch SchattenDie Lichtverschmutzung schädigt Flora und Fauna. Die Biodiversitätsverluste sind insbesondere bei Insekten enorm. Selbst Bäume leiden unter den künstlichen 24-Stunden-Tagen mehr... |
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| Auf die U-Bahn angewiesen: Ärmere Menschen haben weniger Möglichkeiten, ihre Mobilität an Hitze anzupassenExtreme Hitze verschärft soziale Ungleichheiten mit Hinblick auf die Nutzung der U-Bahn und Mobilität in Großstädten. Das zeigt eine neue Studie von Forscherinnen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Analyse von Temperaturauswirkungen auf die U-Bahn Nutzung der Menschen in New York City stellt fest, dass es vor allem in einkommensschwachen Gegenden weniger Kapazität gibt, Hitze durch ein verändertes Mobilitätsverhaltens zu vermeiden. Dies kann zu zusätzlichem Hitzestress führen und Gesundheitsrisiken erhöhen. mehr... |
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