Alle Pressemeldungen zum Thema: Armen |
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| 8 Tipps, wie sich Bewegung ganz einfach in den Alltag integrieren lässtBewegung ist wichtig - 150 bis 300 Minuten Ausdauertraining pro Woche empfiehlt die WHO. Doch oft fehlt die Zeit für lange Workouts oder die große Joggingrunde. Die aktuelle Ausgabe des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hat acht wirkungsvolle Tipps zusammengestellt, mit denen sich Bewegung ganz leicht in den Alltag integrieren lässt - sozusagen nebenbei. mehr... |
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| Stopp des Getreideabkommens: AGRARHANDEL bezieht StellungDER AGRARHANDEL e. V. (DAH) kritisiert scharf die am heutigen Tage von Russland getroffene Entscheidung, das Abkommen zur Verschiffung von ukrainischem Getreide zu stoppen. Es soll erst wieder in Kraft treten, wenn Wirtschaftssanktionen gegen Russland gelockert werden. mehr... |
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| Klimabedrohungen gemeinsam anpacken: Münchner Sicherheitskonferenz und Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung kooperierenDie Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wollen gemeinsam gegen die Bedrohungen durch die globale Erwärmung vorgehen. Der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen aus fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl hat im vergangenen Jahr Rekordwerte erreicht. Damit nehmen Wetter-Extreme und Risiken für Ernten zu, was schwelende Konflikte in armen Ländern anfachen und zur Destabilisierung von Gesellschaften beitragen kann. Um diese Risiken zu begrenzen, haben MSC und PIK als jeweils in ihren Gebieten führende Akteure jetzt eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. mehr... |
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| Deutschland tritt aus internationalem Jagdrat ausIm Alleingang erklärt das BMEL das Ende der deutschen Mitgliedschaft im CIC. Begründet wird der Austritt mit der Kritik des CIC an der Haltung des Ministeriums zur Einfuhr von Jagdtrophäen. CIC in Deutschland und DJV warnen vor den negativen Effekten auf Artenvielfalt, Wildtiere und Menschen und fordern einen Dialog. mehr... |
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| Gezielte Rückverteilung: Der sozial gerechte Preis für CO2Ein Preis auf CO2 kann stark wirksam und zugleich sozial gerecht sein – wenn er richtig gemacht ist. Das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC). Kern der Idee: Eine gezielte Rückgabe der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung vor allem an ärmere Menschen, die relativ viel Energie brauchen und daran wenig ändern können. Einer Ausweitung der CO2-Preise stehen allem politische Befürchtungen entgegen: Soziale Härten und damit möglicher Aufruhr. mehr... |
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| Wie das Besteuern der Reichen tatsächlich allen helfen kannDie Besteuerung der Kapitalerträge reicher Menschen kann Ungleichheit verringern und gleichzeitig den allgemeinen Wohlstand erhalten – allerdings nur unter zwei Bedingungen. Erstens müssen die Steuereinnahmen in die öffentliche Infrastruktur wie Schulen, öffentliche Verkehrsmittel oder nachhaltige Energieversorgung investiert werden. Zweitens muss es möglich sein, Maschinen einigermaßen gut durch Arbeit zu ersetzen. Dies ist das Ergebnis einer mathematischen Modellierung eines Teams von Ökonomen, zu dem auch der US-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz gehört, und das vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung geleitet wurde. mehr... |
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