Alle Pressemeldungen zum Thema: Review |
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| Erfolgreiche Vogel-Flirts: Weniger ist mehrBalzen will gelernt sein und am erfolgreichsten sind nicht unbedingt die größten Angeber. Alternative Flirt-Strategien sind durchaus erfolgsversprechend. Zum Beispiel macht subtiles, spielerisches Verhalten wie eine vordergründige Schüchternheit neugierig und kann bei potenziellen Sexual-Partnerinnen das Interesse erhöhen. Was sehr menschlich klingt, analysierte nun eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Veterinärmedizinischen Universität Wien anhand der Vogelbalz. Veröffentlicht wurde die Review in der renommierten britischen Fachzeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“. mehr... |
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| Drohnen und Vogelschutz – ein zweischneidiges SchwertEine aktuelle internationale Studie unter Leitung des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni untersuchte die Auswirkungen von Drohnenflügen zu Forschungszwecken bei Geiern. Die Forscher:innen kommen zum Schluss, dass unbemannte Flugsysteme deutliche Vorteile gegenüber anderen Untersuchungsmethoden bieten. Andererseits bestehen Risiken durch potenzielle Störeffekte am Brutplatz der Greifvögel. Die Wissenschafter:innen empfehlen deshalb den Einsatz von Drohnen mit Augenmaß. mehr... |
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| Impfstoff der Firma Novavax zeigt schwächere Immunantwort als mRNA-Impfstoffe von Biontech/ModernaIm Februar wurde der Covid19-Impfstoff von Novavax in Deutschland zugelassen, in den USA erst Mitte Juli. Immunologie-Professorin Martina Sester und ihr Team haben nun untersucht, wie Novavax-Geimpfte auf den Impfstoff reagieren. Es zeigt sich, dass der Impfstoff zu einer deutlichen Entwicklung von Antikörpern und T-Zellen führt. Im Vergleich zu Biontech- und Moderna-Geimpften war die Menge der Antikörper und T-Zellen jedoch geringer. Vergleichbar zu den mRNA-Impfstoffen war die Wirkung der Antikörper gegen Virusvarianten eingeschränkt, während die T-Zellen, die wichtig sind, um schwerwiegende Verläufe einer Covid19-Erkrankung zu verhindern, die Virusvarianten gleichermaßen erkannten. Das Forscherteam hat seine Ergebnisse jetzt als Preprint-Artikel veröffentlicht. mehr... |
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| Karpaltunnelsyndrom: Jeder Sechste ist im Laufe seines Lebens davon betroffenDas Karpaltunnelsyndrom (KTS) ist ein häufiges neurologisches Problem, jeder Sechste ist im Laufe seines Lebens davon betroffen, Frauen sogar doppelt so häufig wie Männer. Die Therapie ist mitunter schwierig – nicht jede OP ist erforderlich, zunächst kann oft eine konservative Therapie versucht werden. Wird aber der Zeitpunkt für eine notwendige OP verpasst, kann es zu dauerhaften Ausfällen kommen. Das A und O ist also eine gesicherte Diagnose, anhand derer eine valide Therapieentscheidung gefällt werden kann. Diese Diagnosesicherung leistet die Neurologie mit verschiedenen bildgebenden und elektrophysiologischen Verfahren. mehr... |
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| Aufgepasst bei Ernährungsstudien - verschiedene Studienformen haben unterschiedliche AussagekraftWissenschaftliche Erkenntnisse sind so bunt wie unsere Ernährung und Studienergebnisse können in vielen Punkten widersprüchlich sein. Das liegt unter anderem an den verschiedenen Studienformen und deren Aussagefähigkeit. Der Arbeitskreis Nahrungsergänzungsmittel (AK NEM) im Lebensmittelverband Deutschland klärt in der ersten Ausgabe seines neuen Newsletters "FOKUS Wissenschaft" auf, welche Studientypen es überhaupt gibt und welche Aussagen anhand ihrer Ergebnisse getroffen werden können. mehr... |
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| Umfangreiche Studien bestätigen: Keine Krebsgefahr durch SüßstoffeEine neue Studie (1) des French National Institute for Health and Medical Research (INSERM) und der Universität Sorbonne Paris Nord sorgt zurzeit für Aufregung hinsichtlich eines möglicherweise erhöhten Krebsrisikos durch Süßstoffe. Um die potenzielle Karzinogenität von Süßstoffen zu bewerten, analysierten die Forscherinnen Charlotte Debras und Mathilde Touvier im Rahmen einer Beobachtungsstudie gemeinsam mit Kolleg/-innen Daten von rund 100.000 Erwachsenen. mehr... |
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| Gürtelrose: Kennen Sie Ihr Risiko?"Gürtelrose - kennen Sie Ihr Risiko?" - unter diesem Motto wird vom 28. Februar bis zum 6. März 2022 die weltweit erste Gesundheitswoche Gürtelrose stattfinden. GSK und die International Federation on Ageing (IFA) haben die globale Aufklärungswoche initiiert, um das Bewusstsein für Gürtelrose in der Bevölkerung zu steigern und die Hauptrisikogruppe der über 60-Jährigen für ihr persönliches Erkrankungsrisiko zu sensibilisieren. In Deutschland tragen über 95 % der Menschen in dieser Altersgruppe das Virus in sich, das Gürtelrose verursacht. mehr... |
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