Alle Pressemeldungen zum Thema: Hohe CO2-Kosten |
|
|
|
|
|
|
|
| Deutsche Papiersackindustrie hält den Kursdeutsche Papiersackindustrie schloss das Jahr 2022 auf ähnlichem Niveau wie das Vorjahr ab. Das Jahr war geprägt von einer teilweise angespannten Rohmaterialversorgung und damit einhergehenden Kostensteigerungen sowie hohen Krankenständen bei den Papiersackherstellern. Dennoch bewerten die Mitglieder der Gemeinschaft Papiersackindustrie e.V. (GemPSI) ihre Geschäftslage in 2022 als gut . Im ersten Quartal 2023 haben sich die Lieferzeiten für die meisten Roh- und Hilfsstoffe normalisiert. Jedoch gehen die GemPSI-Mitglieder von bevorstehenden Schwankungen aus. Das ergab die Umfrage zum diesjährigen Branchenbarometer. Im Fokus der Ausgabe steht der Markt für chemische Produkte, der durch steigende Anforderungen seitens der Kunden sowie Regulationen und Kennzeichnungspflichten zunehmend komplexer wird. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Einnahmen aus CO2-Preis: Wie Milliarden für Klimaschutz und sozialen Ausgleich genutzt werden könnenAktuelle Diskussionen um Klimaschutzmaßnahmen kreisen um Instrumente wie Tempolimit und eFuels. Dabei gerät der CO2-Preis mit seinen Potenzialen für hohe Einnahmen und Verteilungsgerechtigkeit aus dem Blickfeld. Für die Zeit von 2021 bis 2030 können die Einkünfte aus dem nationalen und europäischen Emissionshandel für Deutschland bis zu 227 Milliarden Euro betragen, zeigen Berechnungen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-AuszahlungDie CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfürplädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Treibhausgase aus der Atmosphäre entnehmen: Mit dem richtigen CO2-Preispfad wird eine exzessive Nutzung der umstrittenen Technologie vermiedenTechnologien zur Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre (carbon dioxide removal oder CDR), wie Aufforstung oder Bioenergie mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, sind in den meisten Szenarien ein unverzichtbarer Bestandteil zur Begrenzung des Klimawandels. Ein übermäßiger Einsatz solcher Technologien birgt jedoch Risiken wie Landkonflikte oder verstärkte Wasserknappheit aufgrund einer hohen Nachfrage nach Bioenergiepflanzen. Um diesen Zielkonflikt anzugehen, hat ein Team von Forschenden aus Potsdam und Berlin nun Anforderungen an einen dynamischen, langfristigen CO2-Preispfad identifiziert, um die Nachfrage nach CO2-Entnahmetechnologien zu reduzieren und damit langfristige Risiken effektiv zu begrenzen. Der Ansatz minimiert Governance- und Nachhaltigkeitsbedenken, indem er einen marktbasierten und politisch umsetzbaren Ansatz vorschlägt. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Bioökonomie 360° - Das Brot der ZukunftStabile Qualität trotz Klimawandel, weniger Dünger, effiziente Bäckereien, gesunde Ernährung, Abfallverwertung: Bioökonomie interdisziplinär an der Universität Hohenheim am Beispiel Brot mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Studie: Heizungsbauer spielen Schlüsselrolle in der EnergiewendeKeine Energiewende ohne Wärmewende. Und keine Wärmewende ohne Heizungsbauer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag von Primagas. Das Resultat ist Lob und Verpflichtung zugleich. Denn auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft darf der Fachhandwerker den Verbraucher gern mal anschieben. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 32 | Seite 1 von 2 | | | | |