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| Backhaus: Drama in Fußgängerzone beeindruckt keinen WolfVier Schafe einer Herde in den Franzburger Hellbergen im Landkreis Vorpommern-Rügen sind möglicherweise Opfer eines Wolfangriffes geworden. Untersuchungsergebnisse liegen noch nicht vor. Der Halter der Tiere entschied sich dennoch, die Tiere in der Innenstadt von Stralsund abzuladen, um auf seine Situation aufmerksam zu machen. Die drastische Maßnahme des Schafhalters fand Widerhall bei Medien und Bauernverband. Dazu erklärt Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus: mehr... |
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| Eichenprozessionsspinner in StartpositionDie kühleren Temperaturen im April haben den Entwicklungsprozess der Raupen etwas verlangsamt. Aktuell beginnen sie zu schlüpfen. Im vergangenen Jahr gab es bundesweit viele Gespinstnester mit Eiablagen. Experten erwarten eine ähnlich große Plage wie im vergangenen Jahr. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners sind für Menschen gefährlich. Sie lösen durch ihre Haare starke Hautausschläge und Allergien aus und müssen beseitigt werden. mehr... |
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| Großflächige Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners geplantFür das Frühjahr planen Landesregierung und Landkreis Ludwigslust-Parchim (LUP) Maßnahmen zur großflächigen Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS). „Das Monitoring in 2020 ergab eine so starke Populationszunahme, dass zum Schutz der Gesundheit von Mensch und Tier jetzt zwingend Bekämpfungsmaßnahmen vorzubereiten und einzuplanen sind“, begründet Forstminister Dr. Till Backhaus die Notwendigkeit. mehr... |
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| Zum Tag des Artenschutzes am 3. März: Handel mit geschützten Arten nimmt während der Pandemie in Brandenburg zuDer Welttag des Artenschutzes am 3. März ist der Geburtstag des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, mit dem wildlebende Tier- und Pflanzenarten geschützt werden sollen, die von internationalen Handelsinteressen und der Ausbeutung ihrer Wildbestände bedroht sind. „Der unkontrollierte Handel mit Wildtieren bedroht nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch die Gesundheit des Menschen ganz unmittelbar und global“, sagt Umweltminister Axel Vogel. „Eine verstärkte Kontrolle dieses Handels ist daher wichtiger denn je“. mehr... |
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| Rasant einsetzender Vorfrühling bringt die innere Uhr durcheinander und Kröten auf TrabDas aktuelle Frühlingswetter könnte zu einer sehr frühen Wanderung der Frösche, Molche und Kröten führen. Sobald die Nachttemperaturen über 5 Grad Celsius steigen, erwachen die Amphibien aus ihrer Winterruhe und treten die Wanderung zu den Fortpflanzungsgewässern an. Ihre innere Uhr, die sie vor einem zu frühen Start bewahrt, könnte durch die angekündigten frühlingshaften Temperaturen ordentlich durcheinandergebracht werden. mehr... |
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