Alle Pressemeldungen zum Thema: Industrie-Investitionen |
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| UFOP-Stellungnahme zum Vorschlag der EU-Kommission für ein Öl-Embargo gegen Russland - REPowerEU mit BiokraftstoffenDie Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) begrüßt die Boykottmaßnahmen der EU-Kommission und verweist gleichzeitig auf die Bedeutung heimischer Biokraftstoffe. Die Initiative von Bundesumweltministerin Steffi Lemke komme daher zur Unzeit, betont der Verband. Die Umweltministerin lässt derzeit Vorschläge zur Reduzierung der Kappungsgrenze bei Biokraftstoffen aus Anbaubiomasse diskutieren. Der Vorschlag erhöhe die Importabhängigkeit bei fossilen Kraftstoffen und Proteinfuttermitteln. Deshalb müssten Biokraftstoffe auch ein Element der Kommissionsinitiative „REPowerEU“ sein, fordert die UFOP. mehr... |
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| Ukraine-Krieg wird EU in die Rezession stürzenKurzfristiger Schaden, langfristiger Gewinn. Der Krieg ist in Europa angekommen. Nach einer langen Periode des Friedens und der Stabilität erlebt Europa nun einen militärischen Konflikt auf dem Kontinent. Die Situation ist vor allem herzzerreißend und tragisch für alle Menschen, die mit dieser entsetzlichen Situation und humanitären Katastrophe konfrontiert sind. mehr... |
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| John Deere Ergebnisse Geschäftsjahr 2021John Deere erzielt Nettogewinn von 1,283 Milliarden US-$ im
4. Quartal und 5,963 Milliarden US-$ im Geschäftsjahr
• Der Nettogewinn stieg im vierten Quartal um 19 %, dank einer strikten Umsetzung unserer
Geschäftspläne und der Einführung des neuen Geschäftsmodells.
• Die Einigung mit der Gewerkschaft UAW zeigt, dass sich John Deere für seine Belegschaft
engagiert.
• Die Nettogewinn-Erwartung für das Geschäftsjahr 2022 liegt zwischen 6,5 und 7,0 Milliarden
US-$ und spiegelt die solide Nachfrage wider. mehr... |
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| Industrie-Investitionen in Klimaschutz binnen zehn Jahren mehr als verdoppeltDie Industrie in Deutschland investiert zunehmend in Klimaschutz. Insgesamt 3,46 Milliarden Euro wandten Unternehmen des Produzierenden Gewerbes (ohne Baugewerbe) im Jahr 2019 für Anlagen zur Vermeidung von Emissionen oder zu einer schonenderen Nutzung von Ressourcen auf. Damit haben sich die Investitionen in diesem Bereich binnen zehn Jahren mehr als verdoppelt (2009: 1,63 Mrd. Euro). mehr... |
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| So geht Klimaneutralität 2045 – Was der erste Modellvergleich für Deutschland zeigtUm Deutschland in weniger als 25 Jahren klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Szenarienreport, der Transformationspfade zur Klimaneutralität 2045 erstmals im Modellvergleich ausbuchstabiert. Die Studie von mehr als 50 Forschenden aus mehr als 10 Instituten belegt: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne müsste bis 2030 etwa 50 % größer sein, als bislang angepeilt. Der Ausstieg aus der zunehmend unwirtschaftlichen Kohle würde auf einem Kurs zur Klimaneutralität bereits um 2030 erfolgen. Erhebliche zusätzliche Kraftanstrengungen sind notwendig, um die Sektorziele für Industrie, Gebäude und Verkehr zu erreichen. mehr... |
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| Noch Vorräte für viele Jahrzehnte - 100 Jahre Bernburger SalzDas Salzwerk Bernburg blickt auf ein Jahrhundert Salzförderung zurück – und richtet den Blick in die Zukunft. Seit 1921 fördern Generationen von Bergleuten das weiße Gold an die Tagesoberfläche, insgesamt bisher rund 115 Millionen Tonnen. Und die Vorräte der Lagerstätte reichen noch für viele Jahrzehnte. mehr... |
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| Hitzestress belastet Schweine, Rinder und GeflügelDer Klimawandel führt auch in Deutschland zu immer längeren und heißeren Hitzeperioden. Die Sommer 2018, 2019 und 2020 haben sich in das nationale Gedächtnis geradezu „eingebrannt“. Extreme Temperaturen belasten nicht nur die Menschen, sondern auch die landwirtschaftlichen Nutztiere. Tierhalter müssen darauf reagieren. mehr... |
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| Strengere CO2-Bepreisung durch den EU Green Deal könnte bereits 2030 das Ende der Kohleverstromung in Europa bedeutenEine Verschärfung des EU-Emissionshandelssystems (EU ETS) im Einklang mit dem Green Deal der EU könnte die Dekarbonisierung des europäischen Stromsektors dramatisch beschleunigen - und wahrscheinlich ein Ende der Kohleverstromung herbeiführen. In einer neuen Studie zeigt ein Potsdamer Forschungsteam die erheblichen Veränderungen auf, die Europas Stromsystem durchlaufen wird, sobald das neu beschlossene Klimaziel von minus 55% zu einer Verknappung der ETS-Mengen führt. Höhere CO2-Preise, so zeigen die Autoren, sind nicht nur ein unvermeidlicher Schritt, um die Emissionen zu senken – sie werden auch viel schneller zu einem kostengünstigen, von erneuerbaren Energien geprägtem Stromsystem führen. mehr... |
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