Alle Pressemeldungen zum Thema: Nacken |
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| Radeln ohne RückenschmerzRadfahren ist super gesund und bringt vor allem Spaß, aber nur wenn Ihr Rad perfekt auf Sie abgestimmt wird. Ist das nicht der Fall, sind Verspannungen und Schmerzen schnell die Folge. Doch keine Sorge, Hilfe naht: Damit Ihr Rad zukünftig ergonomisch perfekt eingestellt ist, hat die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. eine umfangreiche Ratgeberseite im Web und ein spezielles Scanning-System mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnet. So können Sie sich sicher sein, dass die nächste Tour nicht zum Rückenfeind wird. mehr... |
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| Hasta la vista RückenschmerzWussten Sie, dass Rückenschmerzen die zweithäufigste Einzeldiagnose für Krankschreibungen sind?(1) Dabei können Unternehmen schnell und einfach Abhilfe schaffen - direkt am Arbeitsplatz. Also Schluss mit Nackenschmerz und Rückenweh! Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. verrät, worauf Arbeitgeber bei Hilfsmitteln achten sollten und stellt ein jüngst AGR-zertifiziertes Produkt vor, das schnell und effektiv für mehr Rückengesundheit sorgt. mehr... |
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| Vom Kraftakt zum Kinderspiel: Reifenwechsel leicht gemachtDas Rad gilt bis heute als eine der simpelsten und doch genialsten Erfindungen der Menschheit. Alles kann so leicht sein, wenn es einfach rollt. Doch es gibt etwas, das alles andere als leicht ist: Der Reifenwechsel. Zweimal im Jahr stellen sich viele Autofahrer dieser Aufgabe und dabei wird schwer gehoben. Beherzigen Sie ein paar Tipps oder lassen den KFZ-Profi mit den richtigen Hilfsmitteln ran, da mehr... |
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| So wird Arbeit wieder zum VergnügenEin verspannter Nacken, Rückenschmerzen, dazu ein Brummschädel und das Gefühl, sich weder konzentrieren noch abschalten zu können. Kommt Dir das bekannt vor? Dann arbeitest Du vermutlich wie viele andere seit einiger Zeit im Homeoffice. Fakt ist: Unser Körper ist nicht für langes Sitzen und Daueranspannung geschaffen! Alles im Körper lebt vom Gebrauch. Das gilt insbesondere für unseren Bewegungsapparat. mehr... |
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| E-Biker brauchen speziellen KopfschutzE-Biker sind mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h unterwegs und damit meist deutlich schneller als nichtmotorisierte Radfahrer. Ihr Risiko, sich bei einem Sturz schwer zu verletzen, ist dadurch höher. E-Bikerinnen und Biker sollten deshalb einen Helm tragen, der die Norm NTA 8776 erfüllt und insbesondere die Schläfen und den Nacken stärker schützt als ein herkömmlicher Fahrradhelm. Das rät die Aktion Das sichere Haus (DSH), Hamburg. mehr... |
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| Rückenprobleme durch Homeoffice und Büroarbeit angehenAktuellen Zahlen zufolge arbeitet ein beträchtlicher Teil der Menschen in Deutschland im Homeoffice. "Die Qualität der Arbeitsplätze zuhause im sogenannten 'Homeoffice' - aber auch die in manchen Büros - ist ebenso wie das Verhalten bei der Arbeit oftmals der Grund für Rückenprobleme", stellt Susanne Weber fest. Sie bietet im Rahmen der Akademie des DVE (Deutscher Verband Ergotherapie e.V.) eine Fortbildung an, die auf das anatomische und medizinische Wissen von Ergotherapeut:innen aufsetzt und sie für die Ergonomieberatung qualifiziert. mehr... |
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| Den Rückenschmerz wegessen?Eine falsche Haltung, zu wenig Bewegung, Stress. Es gibt viele Ursachen für das Volksleiden Rückenschmerzen, von dem ca. 90 Prozent der Deutschen mindestens ein Mal im Leben betroffen sind. In vielen Fällen gehen die Schmerzen im Bewegungsapparat mit entzündlichen Prozessen im Körper einher. Doch was hat das mit der Ernährung zu tun? mehr... |
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| So läuft es im Homeoffice glattBüroarbeit macht die Menschen zu "Dauersitzer:innen" - und Homeoffice verleitet noch mehr zum Sitzen, weil der Weg zur Arbeit wegfällt. Wie Sie sich im Homeoffice körperlich und geistig fit halten, zeigt das "HausArzt- PatientenMagazin". mehr... |
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| Rückenleiden: Krankschreibungen auf Rekordhoch?Erstmals seit Jahren sind Rückenbeschwerden Ursache Nummer eins für Krankschreibungen. Wie Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zeigen, sind im ersten Halbjahr 2021 bundesweit rund ein Fünftel (20,4 Prozent) der eingereichten Atteste auf Muskel-Skelett-Erkrankungen zurückzuführen. Im ersten Corona-Jahr 2020 lag der Anteil noch bei 17,3 Prozent, die Jahre zuvor schwankte er zwischen 15 und 16 Prozent. mehr... |
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