Alle Pressemeldungen zum Thema: Kennzeichnung von Lebensmitteln |
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| Deutsche Geflügelwirtschaft sieht große Lücken im Gesetzesentwurf zur staatlichen TierhaltungskennzeichnungWie verschiedene Medien berichten, kursiert derzeit innerhalb der Bundesregierung ein Gesetzesentwurf zur staatlichen Tierhaltungskennzeichnung. Für die deutsche Geflügelwirtschaft bislang ein Muster ohne Wert: Das Papier beschränkt sich weitestgehend auf den Vermarktungsweg Handel, lässt den gesamten Bereich des Außer-Haus-Verzehrs bzw. der Gastronomie außen vor und vergisst zudem, weiterverarbeitete Fleischerzeugnisse in den Regelungsbereich mit aufzunehmen. „Der vorliegende Referentenentwurf kann und darf in dieser Form nicht Gesetz werden“, kritisiert Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. (ZDG). mehr... |
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| Bundesminister Özdemir stellt Eckpunkte für verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung vorDie Bundesregierung verfolgt das Ziel, die landwirtschaftliche Tierhaltung in Deutschland zukunftsfest zu machen. Die tierhaltenden Betriebe brauchen eine verlässliche Perspektive, um Belange des Tier- und Klimaschutzes stärker berücksichtigen, die Ernährung der Bevölkerung sichern – und mit ihrer gesellschaftlich wertvollen Arbeit auch ein gutes Einkommen erzielen zu können. Die verbindliche staatliche Haltungskennzeichnung ist ein zentraler Baustein einer zukunftsfesten landwirtschaftlichen Tierhaltung. mehr... |
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| Die drei größten Irrtümer über ätherische Öle"Natürlich" liegt im Trend, sei es beim Essen, bei der Kleidung, bei der Gesundheits- oder Körperpflege. Kein Wunder also, dass auch ätherische Öle seit Jahren immer mehr Anhänger finden. Dem Boom der Aromatherapie zum Trotz halten sich einige Falschinformationen über Anwendung, Nutzen und Wirkungsweisen hartnäckig. PRIMAVERA, seit mehr als 35 Wegbereiter in der Herstellung naturreiner ätherischer Öle, klärt die wichtigsten drei auf und erläutert die Hintergründe. mehr... |
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| Regionale Qualitätsprodukte erkennbar machen: Minister Vogel setzt mit Partnern neue Zeichen für Brandenburgs LandwirtschaftDas Landwirtschaftsministerium hat zwei neue Qualitätszeichen für brandenburgische Agrarprodukte eingeführt. „Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern, die gezielt nach Milch, Joghurt und Käse, Getreide, Gemüse und Obst, Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln guter Qualität aus Brandenburg suchen, wollen wir eine bessere Orientierung bieten“, sagte Agrarminister Axel Vogel, der die beiden Zeichen heute auf einer Pressekonferenz in Potsdam vorstellte, statt – wie geplant – auf der Bühne in der Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche, die pandemiebedingt abgesagt wurde. „Mit den beiden Siegeln ‘Gesicherte Qualität Brandenburg‘ und ‘bio Brandenburg. Gesicherte Qualität‘ machen wir gute Erzeugnisse aus der Mark erkennbar. Landwirtschaftsbetriebe und das Ernährungshandwerk können diese Qualitätszeichen nutzen, um ihre Produkte sichtbarer zu platzieren und damit die steigende Nachfrage nach guten regionalen Lebensmitteln besser zu stillen.“ mehr... |
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| Damit Getränkeflaschen nicht zur Giftfalle werdenWasser oder Lösungsmittel? Beides sind klare Flüssigkeiten, doch das eine kann zur Lebensgefahr werden, wenn das Lösungsmittel in einer einfachen Wasserflasche ohne Kennzeichnung aufbewahrt wird. Egal, ob im eigenen Haushalt oder am Arbeitsplatz - Gefahrstoffe müssen deutlich gekennzeichnet und dürfen niemals in Lebensmittelbehälter umgefüllt werden. In der aktuellen Ausgabe von etem 4.2021 - dem Magazin der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) wird ausführlich erklärt, wie Gefahrstoffe im Betrieb gekennzeichnet werden müssen, woran Beschäftigte einen Gefahrstoff erkennen und welchen Pflichten der Arbeitgeber laut Gefahrstoffverordnung unterliegt. mehr... |
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| Hochverarbeitete Fertiglebensmittel: Risiko auf dem Teller?Mit den Ravioli fing es vor vielen Jahren an - die Pasta aus der Dose gilt als das erste echte Fertiggericht auf dem deutschen Markt. Heute sind zwischen 80 und 90 Prozent aller Lebensmittel industriell verarbeitet. Besonders hochverarbeitete Produkte sind in den Augen von Ernährungsmedizinerinnen und -medizinern riskant für die Gesundheit. mehr... |
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| 83 Prozent der Familien wünschen sich Nutri-Score auf allen Lebensmitteln für KinderWer sein Kind gesund ernähren möchte, muss wissen, welche Lebensmittel gesund sind. Das ist aber nicht so einfach: Eine aktuelle, von FruchtZwerge in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage zeigt: Über einem Drittel aller Eltern in Deutschland fällt es schwer zu erkennen, ob Kinderlebensmittel gesund sind. 83 Prozent der Familien in Deutschland wünschen sich deswegen den Nutri-Score auf allen Lebensmitteln für Kinder[1]. Aus diesem Grund setzt sich FruchtZwerge jetzt dafür ein, dass auch andere Hersteller von Kinderlebensmitteln in Zukunft den Nutri-Score verwenden. mehr... |
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| Drei Viertel der Verbraucherinnen wollen Klimalabel bei LebensmittelnKlimaschutz ist für Menschen in Deutschland Megathema - trotz Corona-Pandemie
- 4 von 5 Verbraucher:innen fordern schnelle und umfassende Maßnahmen
- Mehrheit will Klima schützen, sucht aber Orientierung und mehr Transparenz
- Grundsätzlich große Bereitschaft, für Klimaschutz Ernährung umzustellen - Fleisch und Milchprodukte sind der Knackpunkt
- Offenheit für Fleischersatzprodukte ist groß
- Sechs Klima-Ernährungstypen zeigen unterschiedliche Einstellungen und Verhaltensweisen mehr... |
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