Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Klimawirkung

DLG e.V. (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.)

EuroTier 2022: Weltleitmesse der Tierhaltungsbranche mit attraktivem Aussteller- und Fachprogramm

15. bis 18. November in Hannover – Digitales Begleitprogramm ab Oktober 2022 – Hohes Besucherinteresse bereits vier Monate vor Messestart – Rund 1.600 Aussteller aus 55 Ländern erwartet – Internationales Fachprogramm unter dem Leitthema „Transforming Animal Farming“ – Partnermesse EnergyDecentral mehr...
Agrar-PR

Mehr Hitzewellen in Westeuropa wegen Veränderungen des Jetstreams

05.07.2022 | 11:23:00 |

Umwelt

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Hitzewellen über Europa haben drei- bis viermal schneller zugenommen als in den übrigen nördlichen mittleren Breitengraden, wie etwa in den USA oder Kanada, so das Ergebnis einer neuen Studie. Ein internationales Team von Forschenden wertete dazu Beobachtungsdaten aus den letzten 40 Jahren aus und zeigte erstmals, dass dieser rasche Anstieg mit Veränderungen in der atmosphärischen Zirkulation zusammenhängt: Große Windbänder in 5 bis 10 Kilometer Höhe, der so genannte Jetstream, sind im Wandel begriffen. Zustände, in denen sich der Jetstream in zwei Äste aufspaltet - so genannte Doppeljet-Lagen – halten zunehmend länger an. Diese doppelten Jet-Zustände erklären fast den gesamten Aufwärtstrend der Hitzewellen in Westeuropa und etwa 30 Prozent im gesamten europäischen Raum. mehr...
Agrar-PR

Wie das Besteuern der Reichen tatsächlich allen helfen kann

23.06.2022 | 11:44:00 |

Verbraucher

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Die Besteuerung der Kapitalerträge reicher Menschen kann Ungleichheit verringern und gleichzeitig den allgemeinen Wohlstand erhalten – allerdings nur unter zwei Bedingungen. Erstens müssen die Steuereinnahmen in die öffentliche Infrastruktur wie Schulen, öffentliche Verkehrsmittel oder nachhaltige Energieversorgung investiert werden. Zweitens muss es möglich sein, Maschinen einigermaßen gut durch Arbeit zu ersetzen. Dies ist das Ergebnis einer mathematischen Modellierung eines Teams von Ökonomen, zu dem auch der US-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz gehört, und das vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung geleitet wurde. mehr...
Agrar-PR

Klimaökonomie: Maßnahmen der Politik verändern Sichtweisen der Leute

10.06.2022 | 11:48:00 |

Umwelt

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Für Entscheiderinnen und Entscheider in der Klimapolitik lohnt es, neu darüber nachdenken, wie Menschen denken: Ein Forschungsteam unter Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) beschreibt in einer Studie, wie Klimapolitik gestaltet werden sollte, wenn die Menschen ihre Sichtweisen tatsächlich verändern. Die Präferenzen der Menschen sind beweglicher, als in den Lehrbüchern der Wirtschaftswissenschaften oft angenommen wird. Die Forschenden raten der Politik, die sich ändernden Präferenzen zu berücksichtigen, wenn sie klimapolitische Maßnahmen wie CO2-Steuern oder den Bau einer umweltfreundlichen Infrastruktur entwerfen. mehr...
Agrar-PR

Armut bekämpfen und Umwelt schützen, das geht nur zusammen: Politikpapier des Potsdam-Instituts für das Bundes-Umweltministerium

02.06.2022 | 11:43:00 |

Umwelt

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Armutsbekämpfung und ein besserer Schutz von Natur und Klima sind keine Gegensätze, wie eine neue wissenschaftliche Analyse deutlich macht. Entwicklungsziele wie weniger Armut und Ungleichheit, bessere Gesundheit und Bildung, sichere Versorgung mit Nahrung und Energie einerseits stehen in enger Wechselwirkung mit einer Stabilisierung des Klimas und dem Erhalt der Artenvielfalt andererseits. Nur gemeinsam lassen sich die Ziele erreichen, zeigt ein Bericht des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz anlässlich des heute beginnenden Stockholm+50 Gipfeltreffens. mehr...
Agrar-PR

Nachhaltigkeit im Ernährungssystem: Nicht einfach weniger, sondern anders und besser

16.05.2022 | 18:22:00 |

Ernährung

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Die Befürworter einer Wirtschaft ohne Wachstum argumentieren seit langem, dass Wirtschaftswachstum als solches der Umwelt schadet. Jetzt haben Forschende gezeigt, dass eine Eindämmung des Wachstums allein unser Ernährungssystem nicht nachhaltig machen würde – wohl aber eine Änderung unserer Ernährung und ein Preisschild für Emissionen in der Landwirtschaft. Zum ersten Mal hat eine Gruppe unter Leitung des Potsdam-Instituts in einer Computersimulation untersucht, welche Auswirkungen so genannte „Degrowth“-Ansätze und Effizienzsteigerungen auf die Treibhausgasemissionen des Lebensmittelsektors haben könnten. Ihr Ergebnis: Eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Emissionsbepreisung und internationalen Einkommenstransfers kann die Erzeugung und den Konsum von Lebensmitteln zum Ende dieses Jahrhunderts emissionsneutral machen und gleichzeitig eine gesündere Ernährung für eine wachsende Weltbevölkerung bieten. mehr...
Agrar-PR

Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu retten

05.05.2022 | 11:32:00 |

Landwirtschaft

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Wenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr...
Agrar-PR

Nahrungsmittelkrise durch Ukraine-Krieg erfordert Handeln auf der Nachfrageseite: weniger Tierprodukte, weniger Verschwendung und eine grünere EU-Agrarpolitik

18.03.2022 | 11:39:00 |

Landwirtschaft

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Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auf das weltweite Nahrungsmittelsystem aus, zusätzlich zu der direkten humanitären und sicherheitspolitischen Krise durch die russische Aggression. Die Ukraine und Russland sind wichtige Erzeuger von Getreide und Düngemittel, doch ihre Exporte drohen unterbrochen zu werden. Die Entscheider und Entscheiderinnen in der Agrarpolitik - wie die am Montag tagenden EU-Ministerinnen und Minister - sollten jedoch nicht abrücken von einer nachhaltigeren Landwirtschaft, nur um die Getreideproduktion zu steigern, argumentiert ein Team von Forschenden in einer heute veröffentlichten Erklärung. Sie schlagen drei Schlüsselmaßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Krise vor und betonen, dass eine Änderung der Nachfrageseite zu einem widerstandsfähigeren und nachhaltigeren globalen Ernährungssystem führen kann, anstatt sich nur auf die Angebotsseite - etwa für Tierfutter - zu konzentrieren. mehr...
Agrar-PR

Der Amazonas-Regenwald verliert an Widerstandsfähigkeit: Neue Erkenntnisse aus der Analyse von Satellitendaten

08.03.2022 | 11:58:00 |

Umwelt

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Der Amazonas-Regenwald verliert wahrscheinlich an Widerstandsfähigkeit, wie eine Datenanalyse von hochauflösenden Satellitenbildern zeigt. Dies ist auf den Stress durch Abholzung und Brandrodung zurückzuführen - der Einfluss des vom Menschen verursachten Klimawandels ist bisher nicht eindeutig feststellbar, wird aber in Zukunft voraussichtlich eine große Rolle spielen. Bei etwa drei Vierteln des Waldes hat die Fähigkeit, sich von Störungen zu erholen, laut der Studie seit Anfang der 2000er Jahre abgenommen. Dies sehen die Wissenschaftler als Warnsignal. Die neuen Erkenntnisse beruhen auf einer neuartigen statistischen Analyse von Satellitendaten zu Veränderungen der Biomasse und Produktivität im Amazonaswald. mehr...
Agrar-PR

Mehr Regentage schaden der Wirtschaft

13.01.2022 | 11:23:00 |

Umwelt

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Das Wirtschaftswachstum geht zurück, wenn die Zahl der Regentage und der Tage mit extremen Regenfällen zunimmt. Das hat jetzt ein Team Potsdamer Wissenschaftler herausgefunden. Am stärksten betroffen sind reiche Länder und hier die Sektoren Industrie und Dienstleistung, so die als Titelthema der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift ‚Nature‘ veröffentlichte Studie. Die Analyse von Daten aus den letzten 40 Jahren und von mehr 1.500 Regionen zeigt einen klaren Zusammenhang und legt nahe, dass infolge des Klimawandels verstärkte tägliche Regenfälle der Weltwirtschaft schaden werden. mehr...
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Energie und Gender: Moderne Brennstoffe fürs Kochen beschleunigen demografischen Wandel

13.12.2021 | 20:00:00 |

Energie

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Der Umstieg auf moderne Kochbrennstoffe wie Gas oder auf Elektrizität kann die Lebenssituation von Frauen im globalen Süden verbessern und letztlich dazu führen, dass die Geburtenrate sinkt, zeigt eine neue Studie von Forschenden des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Damit wird zum ersten Mal ein Zusammenhang zwischen der weltweiten Energiewende und dem demografischen Wandel in ärmeren Ländern deutlich. mehr...
Agrar-PR

Zu trocken, zu heiß, oder zu nass: Mehr lang anhaltende Wetterlagen im europäischen Sommer

06.12.2021 | 11:30:00 |

Umwelt

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Die globale Erwärmung macht es wahrscheinlicher, dass Wetterlagen in den Sommermonaten der Nord-Halbkugel länger anhalten, was dann zu mehr extremen Wetterereignissen führt. Dies zeigt eine neuartige Analyse von langjährigen Atmosphärendaten. Zu diesen Ereignissen gehören Hitzewellen, Dürreperioden und intensive Regenfälle. Vor allem in Europa, aber auch in Russland, haben die anhaltenden Wetterlagen in den letzten Jahrzehnten an Zahl und Stärke zugenommen. Dabei treten die Wetterextreme oft an verschiedenen Orten gleichzeitig auf. mehr...
Agrar-PR

Studie: Billiger Grünstrom führt in ein Zeitalter der Elektrifizierung

25.11.2021 | 20:12:00 |

Energie

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Der rasante technische Fortschritt bei den Erneuerbaren Energien führt zu einer fundamentalen Umwälzung der globalen Energienutzung: Während Strom als bisher teuerster Energieträger nur 20% des Weltenergiebedarfs deckt, könnte Grünstrom bei konsequenter Klimapolitik langfristig drei Viertel der Energienutzung ausmachen. In Verbindung mit einem umfassenden CO2-Preis ließen sich damit die Treibhausgasemissionen so weit drücken, dass die Pariser Klimaziele erreicht würden. Gleichzeitig müsste man sich weniger auf umstrittene Technologien zur Kohlenstoffentnahme aus der Atmosphäre verlassen, so eine neue Studie. mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Forschungsaufruf: Projekte zur Sicherung einer nachhaltigen Tierernährung

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sucht praxisnahe Vorhaben, die im Programm zur Innovationsförderung (Modul A), im BÖLN* (Modul B) sowie in der Eiweißpflanzenstrategie (Modul C) die Klimawirkung der Tierernährung verbessern und einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Landwirtschaft leisten. Projektskizzen können bis zum 10. Februar 2022 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden. mehr...
Agrar-PR

Wetter- und Klimaphänomene mit extremen Auswirkungen: Bessere Anpassung durch frühere Vorhersage

16.11.2021 | 11:40:00 |

Umwelt

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Die Vorhersage von Klimaphänomenen mit extremen Folgen kann durch einen neuen mathematischen Ansatz, der die Verbindungen und die Muster zwischen geografischen Standorten analysiert, erheblich verbessert werden. Das erklären Forschende in einer neuen Veröffentlichung. Dadurch können möglicherweise Tausende von Menschenleben gerettet und wirtschaftliche Verluste in Milliardenhöhe vermieden werden. Die Vorhersagen für Ereignisse wie El Niño, Monsun, Dürren oder extreme Regenfälle könnten erheblich früher erfolgen, je nach Art des Ereignisses einen Monat oder sogar ein Jahr im Voraus. Die neue Vorhersagemethode könnte somit ein Schlüssel für eine bessere Anpassung an die globale Klimakrise sein. mehr...
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Schockverstärkung: Wirtschaftliche Schäden durch Wetterextreme können einander aufschaukeln - weltweit

27.10.2021 | 12:21:00 |

Umwelt

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Wetterextreme können Schockwellen entlang unserer Lieferketten verursachen. Wenn sie ungefähr zur gleichen Zeit auftreten, überlagern sich diese Wellen und können einander verstärken, so eine neue Studie - selbst wenn die Wetterextreme an völlig unterschiedlichen Orten der Welt auftreten. Die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste sind größer als die Schadenssumme der Einzelereignisse, wie die Forscher in Computersimulationen zeigen. Reiche Länder sind dabei den Berechnungen zufolge stärker betroffen als arme. Wetterextreme nehmen weltweit zu, weil wir durch die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl Treibhausgase ausstoßen. Jetzt zeigt sich, dass die wirtschaftlichen Wirkungen größer werden können als bisher angenommen. mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Klimawandel – Konzepte aus der Forschung für die Praxis

Die Forschung ist ein zentraler Baustein, mit dem die Staatsregierung die Land- und Forstwirtschaft auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereiten will. Dies bekräftigte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber zu Beginn der fünften Veranstaltung "ForschungsLand Bayern - Hier wächst Wissen" zum diesjährigen Thema Klimawandel. mehr...
Agrar-PR

So geht Klimaneutralität 2045 – Was der erste Modellvergleich für Deutschland zeigt

11.10.2021 | 11:31:00 |

Umwelt

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Um Deutschland in weniger als 25 Jahren klimaneutral zu machen, muss die nächste Bundesregierung sehr schnell sehr viel auf den Weg bringen. Das zeigt der Ariadne-Szenarienreport, der Transformationspfade zur Klimaneutralität 2045 erstmals im Modellvergleich ausbuchstabiert. Die Studie von mehr als 50 Forschenden aus mehr als 10 Instituten belegt: Die Stromerzeugung aus Wind und Sonne müsste bis 2030 etwa 50 % größer sein, als bislang angepeilt. Der Ausstieg aus der zunehmend unwirtschaftlichen Kohle würde auf einem Kurs zur Klimaneutralität bereits um 2030 erfolgen. Erhebliche zusätzliche Kraftanstrengungen sind notwendig, um die Sektorziele für Industrie, Gebäude und Verkehr zu erreichen. mehr...
Agrar-PR

PIK und RWI schlagen Sozialausgleich der CO2-Bepreisung vor: zuerst über die Stromabgaben, später als Pro-Kopf-Auszahlung

11.10.2021 | 11:25:00 |

Energie

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Die CO2-Bepreisung ist eine hocheffektive Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings muss die Bepreisung ergänzt werden durch einen breit angelegten Ausgleichsmechanismus, damit sie einkommensschwache Haushalte nicht überproportional belastet. Die beste Lösung wäre hierfür, mit den Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zunächst die Steuern und Abgaben auf Strom zu reduzieren. Hierfürplädieren das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf Basis einer neuen Analyse. mehr...
Agrar-PR

Beispielloser Anstieg von Hitzerekorden und Extremregen in Beobachtungsdaten

07.10.2021 | 11:49:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Häufigkeit monatlicher Hitzerekorde hat in den letzten zehn Jahren um das 90-fache zugenommen, im Vergleich zu 1951-1980. Das haben Forschende in Beobachtungsdaten festgestellt. Die monatlichen so genannten 3-Sigma-Ereignisse – Hitzewellen, die stark von dem abweichen, was in einer bestimmten Region normal ist – betreffen inzwischen im Durchschnitt etwa 9 Prozent der gesamten Landfläche. Auch Regenextreme haben zugenommen; im Durchschnitt kann einer von vier rekordhohen Tagesniederschlägen im letzten Jahrzehnt auf den Klimawandel zurückgeführt werden. Schon heute sind Extremereignisse, die mit dem vom Menschen verursachten Klimawandel zusammenhängen, auf einem noch nie dagewesenen Niveau, erklären die Forschenden. Und sie erwarten eine weitere Zunahme. mehr...
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