Alle Pressemeldungen zum Thema: Mitarbeiter |
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| Erfolgreiche Vogel-Flirts: Weniger ist mehrBalzen will gelernt sein und am erfolgreichsten sind nicht unbedingt die größten Angeber. Alternative Flirt-Strategien sind durchaus erfolgsversprechend. Zum Beispiel macht subtiles, spielerisches Verhalten wie eine vordergründige Schüchternheit neugierig und kann bei potenziellen Sexual-Partnerinnen das Interesse erhöhen. Was sehr menschlich klingt, analysierte nun eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Veterinärmedizinischen Universität Wien anhand der Vogelbalz. Veröffentlicht wurde die Review in der renommierten britischen Fachzeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“. mehr... |
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| Women in Ag Award 2023: Siegerinnen stehen festAuszeichnung des DLG und des Women in Ag Magazine – 132 Frauen aus 38 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil – Internationale Jury vergibt Preise in vier Kategorien – Preisverleihung auf der Agritechnica 2023 am 15. November in Hannover mehr... |
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| Unterbringung von Mäuseweibchen verändert die Anziehungskraft der männlichen BalzgesängeMännliche Hausmäuse erzeugen komplexe Ultraschalltöne (ultrasonic vocalizations, USVs), insbesondere während der Balz und der Paarung. Diese Laute ähneln dem Vogelgesang, obwohl wir sie nicht hören können, weil sie oberhalb des Frequenzbereichs des menschlichen Gehörs liegen (>20 kHz). Diese männlichen Balzgesänge kommen gut an, allerdings nur wenn Weibchen nicht allein sind. Das zeigt eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Vetmeduni. mehr... |
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| Vorläufige Schadensbilanz des SturmhochwassersHeute (24.10.2023) hat der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, dem Kabinett eine überschlägige Bilanz der Schäden durch das Sturmhochwasser am 20. und 21. Oktober 2023 vorgestellt. Auch wenn Mecklenburg-Vorpommern deutlich weniger betroffen war als das Nachbarland Schleswig-Holstein, hat das Hochwasser Spuren hinterlassen. mehr... |
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| One Health TirolErstmals organisierte die Veterinärmedizinische Universität Wien gemeinsam mit der Medizinischen Universität Innsbruck ein Symposium an ihrer Außenstelle in Innsbruck: „One Health Tirol. Gemeinsam für gesunde Menschen und Tiere“. Eröffnet wurde die Fachveranstaltung am 18. Oktober 2023 durch Josef Geisler, Landeshauptmann-Stellvertreter, Jürgen Rehage, Vizerektor der Vetmeduni, und Christine Bandtlow, Vizerektorin der MedUni Innsbruck. Die Fachvorträge stellten sechs aktuelle Forschungsthemen der beiden Universitäten vor. Egal ob „Klimawandel und Infektionskrankheiten“ oder „Bovine Staphylokokken auf Melkalmen in Tirol“: Immer ging es um den Zusammenhang von tierischer und menschlicher Gesundheit. mehr... |
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| Wildschweine trotzen durch Thermoregulierung dem KlimawandelIm Laufe der Evolution haben sich Wildschweine (Sus scrofa) weltweit verbreitet und werden in dieser Hinsicht nur vom Menschen und dessen Dauerbegleitern Maus (Mus musculus) und Ratte (Rattus norvegicus) übertroffen. Wesentlicher Faktor der hohen Anpassungsfähigkeit auf unterschiedlichste Umweltbedingungen ist die ausgeprägte Fähigkeit der Wildschweine zur Regulierung ihrer Körpertemperatur. Laut einer aktuellen Studie des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien könnte dadurch der globale Klimawandel für Wildschweine nur geringe Auswirkungen haben. mehr... |
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| Letzter Besatz von Baltischen Stören für das Jahr 2023Das Institut für Fischerei der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA MV) führt heute den vorerst letzten Besatz 2023 mit Baltischen Stören entlang der Oder durch. Vor jedem Besatz werden alle nötigen Wasserparameter der Oder gewissenhaft überprüft und abgefragt, um sicherzustellen, dass die Störe einen guten Start in ihrem natürlichen Habitat haben. mehr... |
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| Minister Peter Hauk MdL: „Das Zusammenspiel an Vielfalt und Biodiversität macht das Haupt- und Landgestüt Marbach zu einem lebendigen Kulturgut“"Die Hengstparaden sind ein besonderes Fest, das wir zusammen mit dem Haupt- und Landgestüt Marbach feiern. Marbach ist gelebte Vielfältigkeit in jeder Hinsicht. Im Rahmen der Hengstparade wird diese Fülle anhand der vielen unterschiedlichen Pferderassen besonders sichtbar. Die vielen Hengste, Stuten und Fohlen von verschiedenen Rassen geben einen Einblick in die große Breite der Pferdezucht. Das Zusammenspiel dieser breiten Vielfalt und Biodiversität macht das Haupt- und Landgestüt Marbach zu einem lebendigen Kulturgut. Um diese Vielfalt zu erhalten setzt sich das Gestüt besonders für den Erhalt der aus Baden-Württemberg stammenden Rassen Schwarzwälder Füchse und Altwürttemberger ein. Ein weiteres Kulturgut des Landes, welches Marbach bedachtsam pflegt, sind die wertvollen Weil-Marbacher Vollblutaraber, deren Zucht auf König Wilhelm I. zurückgeht“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Sonntag, (24. September) anlässlich der ersten Hengstparade in diesem Jahr im Haupt- und Landgestüt Marbach (Landkreis Reutlingen). mehr... |
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