Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Entnahme

Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Unser Grundwasser, der unsichtbare Schatz Zum Weltwassertag am 22. März: 70 % des Trinkwassers aus dem Grundwasser entnommen

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Agrar-PR

Drastische Steigerung der Genauigkeit bei der Prostatakrebs-Diagnose dank neuartigem Radiopharmakon

16.03.2022 | 11:49:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Zigtausende Männer in Deutschland erkranken jedes Jahr an Prostatakrebs. Die Überlebenschance ist gut, wenn er früh erkannt wird. Dennoch können in manchen Fällen auch nach Jahren noch Metastasen auftauchen, selbst wenn die Prostata längst entnommen wurde. Wissenschaftlern um den Professor für Nuklearmedizin, Samer Ezziddin, ist es nun gelungen, mithilfe einer neuartigen Substanz die Bildgebung für diese Patienten erheblich zu verbessern. Damit steigt auch die Überlebenschance. mehr...
Agrar-PR

Gerichtshof stärkt Schutz der Jäger bei Wolfsentnahme

10.02.2022 | 11:34:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Niedersächsische Landesregierung darf Details geheim halten. Staatsgerichtshof bestätigt diese Praxis. Ursächlich sind unter anderem Drohungen und Hasskommentare in sozialen Medien. mehr...
Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament

Vorschlag der EU-Kommission zu nachhaltigen Kohlenstoffkreisläufen: Zu viel Technik, zu wenig Anpassung!

Worum es geht: Das Europäische Klimagesetz verlangt Klimaneutralität bis 2050. Das bedeutet, dass sich die Emissionen und der Abbau von Treibhausgasen (THG) innerhalb der Europäischen Union bis spätestens 2050 ausgleichen sollen. Dafür soll, laut Kommissionsmitteilung, auch Kohlenstoff (C) aus dem Kreislauf entnommen und festgelegt werden. Die EU-Kommission strebt an, dies sowohl durch naturbasierte (nature based) als auch industrielle Techniken zu erreichen, letztendlich scheint aber mehr Gewicht auf den technischen Lösungen zu liegen, als auf ökosystem-angepassten (ecosystem based) Lösungen. Zur heute vorgestellten Mitteilung der EU-Kommission zu nachhaltigen Kohlenstoffkreisläufen (Sustainable Carbon Cycles), erklärt Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament und Mitglied im Umweltausschuss: mehr...
Agrar-PR

Dem Stress im Stall auf der Spur

13.12.2021 | 11:18:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Dummerstorfer Forschende testen Biomarker für Langzeitstress mehr...
Agrar-PR

Studie: Billiger Grünstrom führt in ein Zeitalter der Elektrifizierung

25.11.2021 | 20:12:00 |

Energie

| Agrar-PR
Der rasante technische Fortschritt bei den Erneuerbaren Energien führt zu einer fundamentalen Umwälzung der globalen Energienutzung: Während Strom als bisher teuerster Energieträger nur 20% des Weltenergiebedarfs deckt, könnte Grünstrom bei konsequenter Klimapolitik langfristig drei Viertel der Energienutzung ausmachen. In Verbindung mit einem umfassenden CO2-Preis ließen sich damit die Treibhausgasemissionen so weit drücken, dass die Pariser Klimaziele erreicht würden. Gleichzeitig müsste man sich weniger auf umstrittene Technologien zur Kohlenstoffentnahme aus der Atmosphäre verlassen, so eine neue Studie. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Praxisleitfaden zur Entnahme von Wölfen schafft Rechtssicherheit

Im Rahmen der Umweltministerkonferenz beraten die Bundesländer unter dem Vorsitz von Mecklenburg-Vorpommern derzeit zentrale umweltpolitische Themen. Heute (25.11.2021) startet die Verhandlungsrunde der Staatssekretärinnen und Staatssekretäre der Umweltressorts; am Nachmittag beginnen die ersten Vorbesprechungen der Ministerinnen und Minister. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Wolf, die länderübergreifende Zusammenarbeit im Moorschutz sowie die Erarbeitung einer Nationalen Wasserstrategie. Coronabedingt findet die Konferenz online statt. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Wolfsgebiet Schermbeck: Entnahme von Wölfen derzeit weiterhin keine Option

Rüde des Rudels war für zwei der vier Übergriffe auf Kleinpferde verantwortlich / Aktuelles Rechtsgutachten benennt Alternativen zur Entnahme / Ab Dezember gelten die Förderrichtlinien Wolf auch für Kleinpferde / Ministerin Heinen-Esser: Ziel ist und bleibt es, Natur- und Herdenschutz in Einklang zu bringen mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Wenn eine Ministerin mit den Wölfen heult…

Mit Erstaunen reagiert Mecklenburg-Vorpommerns Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus auf einen Vorstoß seiner Berliner Amtskollegin Julia Klöckner. Die Bundeslandwirtschaftsministerin hatte sich gegenüber der Presse für eine lokale Bejagung von Wölfen ausgesprochen. mehr...
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)

Umweltministerkonferenz stellt sich hinter Hessens Forderung nach Verbot von bleifreier Munition

Die Umweltministerinnen und -minister fordern außerdem vom Bund eine Honorierung für die Klimaschutzleistungen von Wäldern und schärfere Ziele für den Klimaschutz. Beschlussfassung zum Praxisleitfaden Wolf wird verschoben. mehr...
Agrar-PR

Treibhausgase aus der Atmosphäre entnehmen: Mit dem richtigen CO2-Preispfad wird eine exzessive Nutzung der umstrittenen Technologie vermieden

15.04.2021 | 14:50:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Technologien zur Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre (carbon dioxide removal oder CDR), wie Aufforstung oder Bioenergie mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, sind in den meisten Szenarien ein unverzichtbarer Bestandteil zur Begrenzung des Klimawandels. Ein übermäßiger Einsatz solcher Technologien birgt jedoch Risiken wie Landkonflikte oder verstärkte Wasserknappheit aufgrund einer hohen Nachfrage nach Bioenergiepflanzen. Um diesen Zielkonflikt anzugehen, hat ein Team von Forschenden aus Potsdam und Berlin nun Anforderungen an einen dynamischen, langfristigen CO2-Preispfad identifiziert, um die Nachfrage nach CO2-Entnahmetechnologien zu reduzieren und damit langfristige Risiken effektiv zu begrenzen. Der Ansatz minimiert Governance- und Nachhaltigkeitsbedenken, indem er einen marktbasierten und politisch umsetzbaren Ansatz vorschlägt. mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz

Zum Tag des Artenschutzes am 3. März: Handel mit geschützten Arten nimmt während der Pandemie in Brandenburg zu

Der Welttag des Artenschutzes am 3. März ist der Geburtstag des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, mit dem wildlebende Tier- und Pflanzenarten geschützt werden sollen, die von internationalen Handelsinteressen und der Ausbeutung ihrer Wildbestände bedroht sind. „Der unkontrollierte Handel mit Wildtieren bedroht nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch die Gesundheit des Menschen ganz unmittelbar und global“, sagt Umweltminister Axel Vogel. „Eine verstärkte Kontrolle dieses Handels ist daher wichtiger denn je“. mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK)

Afrikanische Schweinepest (ASP): Wildschweinentnahme in der ersten weißen Zone beginnt

Die weiße Zone, die doppelte Umzäunung des ersten Kerngebiets in den Landkreisen Oder-Spree und Spree-Neiße, ist fast abgeschlossen. Nach vollständiger Eingrenzung kann die Entnahme der Wildschweine aus diesem Gebiet beginnen. Die Staatssekretärinnen der zuständigen Ministerien für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIV) sowie Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) machten sich vor Ort ein Bild und informierten sich über die zur Wildschweinentnahme aufgestellten Fallen. mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Studie des Landwirtschaftsministeriums: Wie soll die Zukunft der niedersächsischen Binnenfischerei und Aquakultur aussehen?

Ihr Fachwissen ist gefragt! mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Fischarten gemeinsam besser schützen

Erlass von Umwelt- und Landwirtschaftsministerium zur Kormoranvergrämung mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Kaniber: Weideschutzgebiete sind wichtiger denn je

In Bayern gibt es bereits in fünf Regionen standorttreue Wölfe. Zudem häufen sich Meldungen über Wolfssichtungen. In der Gemeinde Reit im Winkl waren in den vergangenen Tagen gerissene, versprengte und verschwundene Schafen zu beklagen. mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

„Rechtssichere Entnahme von Problemwölfen bestätigt"

Oberverwaltungsgericht Lüneburg ist mit Beschluss fast vollständig der Argumentation des Umweltministeriums gefolgt mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

DNA-Test bestätigt: Rodewalder Rudel hat erneut Pferde gerissen

Anfang vergangener Woche wurden im Landkreis Nienburg zwei Hannoveraner Pferde gerissen, die mit acht weiteren Tieren auf einer Weide standen. Von diesen wurde ein weiteres Pferd verletzt, sodass noch unklar ist, ob es eingeschläfert werden muss. Nach Auswertung einer DNA-Analyse steht jetzt fest: Das Rodewalder Rudel hat seine Jagd auf große Huftiere wieder aufgenommen. mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Förderprogramm für Herdenschutz beim Wolf startet

Kaniber und Glauber: Bayern steht zur Weidetierhaltung mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

Ausnahmegenehmigung für Rodewalder Wolfsrüden läuft aus

- Umweltminister Olaf Lies: „Regelung des bisherigen Bundesnaturschutzgesetzes hat sich als untauglich erwiesen" - mehr...
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