Wildtomaten stellen einen wertvollen Genpool für agronomisch und ernährungsphysiologisch wichtige Merkmale dar. Dazu gehören z. B. eine bessere Anpassung an widrige Umgebungsbedingungen oder die Resistenz gegen bestimmte Krankheitserreger. Während der Domestikation der Kulturtomaten sind diese oft verloren gegangen. Ein internationales Forscherteam, zu dem Wissenschaftler des IPK und des Weizmann-Institutes für Wissenschaften in Israel gehörten, nutzte eine
Introgressionspopulation einer wildwachsenden und einer domestizierten Tomate, um die Übertragung und Wirkung von Merkmalen aus der wildverwandten Tomate im Detail zu untersuchen. mehr...
In Sumatra besitzen v.a. Kleinbauern eine Schlüsselfunktion, so eine Studie zur Umwandlung von Regenwald in Monokulturen und deren Auswirkungen mehr...
Herbizide in niedrigen Dosierungen stärken das Pflanzenwachstum. Mit den Folgen für Landwirtschaft, Umwelt & Evolution beschäftigt sich eine Forscherin der Uni Hohenheim. mehr...
Forschungsteams der Uni Hohenheim vermuten den Schlüssel für Krankheitsanfälligkeit von Milchkühen in den Kraftwerken der Zelle / Ergebnisse könnten Zucht verbessern mehr...
Der Feuerbranderreger überredet den Apfel, ihm ein Bett aus toten Zellen zu bereiten, von dem er sich ernährt. Forscher des Julius Kühn-Instituts (JKI) weisen jetzt nach, dass ein einziges Protein ausreicht, um den morbiden Vorgang anzustoßen und berichten darüber im Fachmagazin „Molecular Plant Microbe Interaction“. mehr...
DFG bewilligt rund 2 Mio. Euro für neues Großprojekt P FOWL (FOR 2601) / Im Fokus: Phosphorverwertung und Phosphor als wertvoller und knapper Nährstoff mehr...
Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft zeigt Spitzengruppe der Universitäten / Göttingen und Hohenheim führend im Bereich Agrarforschung mehr...
Was wächst auf welchem Acker, wie unterscheidet sich das Klima in Tal- und Hanglage und wie wirken sich die neuen Klimaverhältnisse auf Arbeitsbedingungen, Produktqualität und Einkommen der Landwirte aus: mehr...