Alle Pressemeldungen zum Thema: smart |
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| Vorsicht im Homeoffice: Sprachassistent hört mitDen Lieblingssong abspielen, Lampen einschalten, Informationen suchen: Sprachassistenten führen auf Zuruf Befehle aus. Das ist praktisch - birgt im Homeoffice aber unter Umständen Risiken bei Sicherheit und Datenschutz, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. Denn Informationen können in die falschen Hände geraten. mehr... |
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| High-Tech im Stall, KI auf dem Acker: Digitalisierung sichert Zukunft der LandwirtschaftFutter- und Düngemittel werden drastisch teurer, ganze Ernten sind in Gefahr: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die globale Ernährungssicherheit in den Fokus gerückt. Auch zunehmende Hitze und Trockenheit im Zuge des Klimawandels steigern die Sorge um künftige Erträge der Landwirtschaft. Nicht nur für die Höfe in Deutschland stellt sich die Frage, wie sie ihre Produktion effizienter gestalten und gleichzeitig Umwelt und Klima schützen können. mehr... |
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| Zehn Tipps, um die Ferien sicher und entspannt zu genießenDie Osterferien stehen vor der Tür und auch wenn die Inzidenzen noch sehr hoch sind, freut man sich darauf, die neu gewonnene Freiheit zu nutzen, um endlich wieder Ausflüge zu machen, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, Verwandte zu besuchen oder sogar richtig zu verreisen. Nicht einmal die dramatisch gestiegenen Benzinpreise können die Menschen nach den pandemiebedingten Einschränkungen vom Wegfahren abhalten. mehr... |
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| Fahrradfrühling 2022: Fahrräder, E-Bikes und Zubehör im TrendLaut einer Prognose der European Cycling Federation (ECF) soll bis 2030 die Anzahl der europaweit verkauften Fahrräder und E-Bikes auf 30 Millionen steigen. Das wäre rund ein Drittel mehr als zum aktuellen Zeitpunkt. Auch mit Blick auf die angestrebte Verkehrswende spielt das Fahrrad in den nächsten Jahren eine wichtige Rolle. Der pressedienst-fahrrad stellt neue Räder und Zubehör vor, die den Trend pro Fahrrad untermauern. mehr... |
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Das Qualifizierungschancengesetz – wer, wie und warum gefördert wird mehr... |
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| Wie künstliche Intelligenz beim Kampf gegen Doping helfen kannKünstliche Intelligenz könnte in Zukunft dazu beitragen, dass sportliche Wettkämpfe sauber und fair bleiben: Professor Wolfgang Maaß forscht mit seinem Team an der Universität des Saarlandes und am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz daran, Dopingverstöße mit selbstlernenden Computersystemen schneller und einfacher zu entlarven. In Projekten mit der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada arbeitet der Wirtschaftsinformatiker daran, Datensysteme, die er für die Industrie 4.0 entwickelt hat, mit Daten aus Doping-Kontrollen zu trainieren, um sportlichen Betrug effizient aufzudecken. mehr... |
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| Mehr Aufklärung nötig: Smartphone-Apps für Ersthelfer kaum im Einsatz80 Prozent der Menschen in Deutschland, die sich freiwillig als Ersthelferin oder Ersthelfer engagieren, nutzen die digitalen Apps der Leitstellen nicht. Die Software informiert bei Notfällen, so dass Ersthelfer Betroffene reanimieren können, bis Rettungskräfte eintreffen. Die Gründe für die Nichtnutzung der Apps: 61 Prozent der Ersthelferinnen und Ersthelfer kennen sie nicht, 19 Prozent möchten die Apps generell nicht installieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag von Sopra Steria, für die Marktforscher Civey 5.000 Personen befragt hat. mehr... |
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| Backhaus: „Nitratbelastung der Gewässer ist reales Problem“„Die Nitratbelastung in unseren Gewässern ist ein real existierendes Problem und keine Räuberpistole der Politik oder der Umweltverbände. Das belegen auch die Daten aus den zwischen 2016 und 2021 neugebauten Messstellen“ sagte Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, heute in Schwerin auf einer Pressekonferenz zur Düngelandesverordnung. mehr... |
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| Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigtWenn die Kassen in Elektro-Flächenmärkten nicht mehr klingeln, im Straßenverkehrsamt keine Kfz zugelassen werden können oder Kliniken neue Patienten abweisen müssen - dann ist in der Regel ein Virus schuld. Dieser heißt jedoch nicht Corona, sondern beispielsweise Ransomware und verbreitet sich digital so schnell wie die Omikron-Variante. Doch das könnte "nur" der Aufgalopp für ein brisantes 2022 in puncto IT-Sicherheit sein, befürchten die Experten des Securityherstellers ESET. Für ihre Trend-Vorschau haben sie drei mögliche, digitale Security-Krisengebiete identifiziert und mit Beispielen belegt. Selbstverständlich werden Ransomware und Sicherheitslücken auch im neuen Jahr für massenhaft Ungemach sorgen. Ebenso gefährlich kommen sogenannte "AirGap-Angriffe" auf Kritische Infrastrukturen daher, aber auch die altbekannte Schatten-IT als Opfer der rasanten Digitalisierung. mehr... |
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