Alle Pressemeldungen zum Thema: Belastung |
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| Im Fokus KälbergesundheitDie Neufassung der Tierschutztransportverordnung (ab dem 1. Januar 2023) schreibt bei betriebsübergreifenden Transporten von Kälbern ein Mindestalter von 28 Tagen vor. Das erfordert größere Kapazitäten bei Platz und Fütterung und mehr Aufmerksamkeit für die Gesundheit der Kälber. In den anstehenden Wintermonaten ist besonderes Augenmerk auf die Atemwege zu richten. mehr... |
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| Saar-Universität richtet Online-Plattform für Alternativmethoden zu Tierversuchen einDie Universität des Saarlandes hat eine Online-Plattform eingerichtet, auf der sie über Alternativmethoden zu Tierversuchen informiert. Dort werden systematisch die im Saarland vorhandenen Ersatzmethoden für Tierversuche erfasst und die Forscherinnen und Forscher genannt, die diese Methoden im Saarland etabliert haben. Ziel ist es unter anderem, die beteiligten Arbeitsgruppen zu vernetzen, damit Innovationen auf diesem Gebiet schnell in der Praxis angewendet werden. mehr... |
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| So bekommen Sie Rückenschmerzen in den GriffRückenschmerzen ohne klare Ursache sind weit verbreitet - und einer der häufigsten Gründe für Krankschreibungen. "Ein schmerzender Rücken ist nicht automatisch krank", sagt Professor Karsten Schöller, Wirbelsäulenchirurg an der Schön Klinik in Hamburg-Eilbek. mehr... |
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| Gegen die klassische Rollenaufteilung: Getrennte Elternzeiten können helfenWunsch und Wirklichkeit liegen oft weit auseinander, wenn ein Baby da ist: 45 Prozent der Eltern streben eine partnerschaftliche Aufteilung bei der Kinderbetreuung an - doch nur etwa jedem fünften Paar gelingt sie, berichtet die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins "Baby und Familie". Stattdessen rutschen viele Eltern nach der Geburt des Kindes zurück in die klassische Rollenaufteilung. Das Magazin gibt Tipps, wie sich das verhindern lässt: mehr... |
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| Gezielte Rückverteilung: Der sozial gerechte Preis für CO2Ein Preis auf CO2 kann stark wirksam und zugleich sozial gerecht sein – wenn er richtig gemacht ist. Das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC). Kern der Idee: Eine gezielte Rückgabe der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung vor allem an ärmere Menschen, die relativ viel Energie brauchen und daran wenig ändern können. Einer Ausweitung der CO2-Preise stehen allem politische Befürchtungen entgegen: Soziale Härten und damit möglicher Aufruhr. mehr... |
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