Alle Pressemeldungen zum Thema: Atemnot |
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 | Ausschlag durch Medikamente: Was jetzt zu tun istUnverträglichkeitsreaktionen auf Arzneimittel zeigen sich oft an der Haut - in jedem Alter, und auch, wenn man ein Medikament schon viele Jahre nimmt. Sogar dann, wenn der Wirkstoff geschluckt oder gespritzt wurde, kann ein Ausschlag auftreten, schreibt die aktuelle Ausgabe des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". mehr... |
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 | Wild- und Rinderseuche in MVIn den vergangenen Wochen wurde im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wiederholt das Auftreten einer sonst in Deutschland weniger im öffentlichen Fokus stehenden Tierkrankheit bestätigt. Es handelt sich hierbei um die Hämorrhagische Septikämie, die auch als Wild- und Rinderseuche bezeichnet wird. mehr... |
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 | Luftnot, Brustenge, Atemgeräusche und Husten immer ernst nehmenAnlässlich des Welt-Asthma-Tages am 3. Mai empfiehlt der Chefarzt der Klinik für Pneumologie der Zentralklinik Berka, Dr. Michael Weber, bei Atmungs-Veränderungen einen Arzt aufzusuchen. "Luftnot, das Gefühl einer verengten Brust, Geräusche beim Ein- und Ausatmen sowie häufiger Husten, gerade auch nachts, sowie erschwertes Ausatmen sind ernst zu nehmende Symptome für verschiedene Erkrankungen, Asthma ist eine Möglichkeit. Auch hier ist eine frühzeitige Diagnose bei leichten Symptomen immer besser für die Prognose", so Dr. Weber. mehr... |
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 | Kampfer & Co.: Gut gegen Erkältung, gefährlich für KinderHusten, Schnupfen, Heiserkeit: Neben Corona grassieren derzeit auch "normale" Erkältungskrankheiten. Viele Patienten setzen auf ätherische Öle, um schnell wieder fit zu werden. Doch für kleine Kinder können schon wenige Tropfen lebensgefährlich sein, warnt das Infocenter der R+V Versicherung. mehr... |
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 | Schöne Adventszeit - auch für Menschen mit ErdnussallergieDie Vorweihnachtszeit ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Wenn es draußen winterlich kalt und dunkel ist, versüßen Spekulatius und Co. das Beisammensein mit Familie und Freunden. Für Menschen mit Erdnussallergie ist das jedoch eine Herausforderung, da sich die allergieauslösende Zutat häufig in Schokolade und Gebäck versteckt [1] und bei manchen Betroffenen schon kleinste Spuren von Erdnüssen allergische Reaktionen auslösen können [2]. Diese können im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein [3]. Gerade für Kinder und Jugendliche ist es bei Weihnachtsfeiern in der Kita, in der Schule und im Sportverein schwierig, einen versehentlichen Kontakt mit erdnusshaltigen Lebensmitteln zu vermeiden. Wünschenswert ist es, dass auch Menschen ohne Allergien beim Backen in der Weihnachtszeit mitdenken und andere informieren, wenn sie Erdnüsse und weitere potenzielle Allergieauslöser in Gebäck oder anderen Speisen verarbeiten. mehr... |
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 | Wie gefährlich sind Waldtiere?Wald ist Sehnsuchtsort für den Mensch – aber auch Heimat vieler Wildtiere. Vorsicht und Rücksichtnahme schützen Waldbesucher vor unangenehmen Erfahrungen mehr... |
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 | Eichenprozessionsspinner in StartpositionDie kühleren Temperaturen im April haben den Entwicklungsprozess der Raupen etwas verlangsamt. Aktuell beginnen sie zu schlüpfen. Im vergangenen Jahr gab es bundesweit viele Gespinstnester mit Eiablagen. Experten erwarten eine ähnlich große Plage wie im vergangenen Jahr. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners sind für Menschen gefährlich. Sie lösen durch ihre Haare starke Hautausschläge und Allergien aus und müssen beseitigt werden. mehr... |
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