Alle Pressemeldungen zum Thema: Genossenschaftliche Unternehmen |
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DRV: Nachbesserungen sind unzureichend mehr... |
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| Milchsammelwagen müssen steuerbefreit bleibenDie Beschlüsse der Ampelregierung zur Haushaltssanierung können auch die Kosten der Milcherfassung auf landwirtschaftlichen Betrieben deutlich erhöhen, darauf weist der Milchindustrie-Verband in einer Stellungnahme hin. mehr... |
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Höchste genossenschaftliche Auszeichnung für scheidenden BWGV-PräsidentenHolzenkamp: „Roman Glaser hat Enormes für den genossenschaftlichen Verbund erreicht“ mehr... |
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DRV warnt vor verheerenden Folgen durch SURGenossenschaften trotzen Herausforderungen: Weinjahrgang 2023 wird sehr gut mehr... |
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| Gegen Wettbewerbsbeschränkungen: Mehr Befugnisse für das Bundeskartellamt richtiger SchrittMit der 11. Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen will die Bundesregierung die Befugnisse des Bundeskartellamtes erweitern. Zukünftig soll das Bundeskartellamt Missstände des Wettbewerbs, die es im Rahmen einer Sektoruntersuchung feststellt, mit geeigneten Maßnahmen auch abstellen können. Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter BDM e.V. begrüßt diese Novelle als richtigen Schritt, um wettbewerbsfeindlichen Machtverhältnissen innerhalb der Wertschöpfungskette schneller gegensteuern zu können. mehr... |
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Umsatz genossenschaftlicher Unternehmen klettert preisbedingt auf 87,6 Milliarden EuroUkraine-Krieg, Corona-Pandemie, Afrikanische Schweinepest: Die 1.693 Genossenschaften und genossenschaftlich orientierten Unternehmen der deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft haben sich 2022 in weiterhin schwierigem Umfeld gut behauptet. Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) teilt mit, dass sie 87,6 Milliarden Euro Umsatz erzielten. Zum Vergleich: 2021 waren es 68,0 Milliarden Euro. mehr... |
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| Sehr hohe Milchpreise in Deutschland zum JahreswechselDer Dienstag der Grünen Woche steht in Berlin traditionell im Zeichen der Milchpolitik. Im Rahmen des Milchpolitischen Frühschoppens berichtet der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes Peter Stahl über die Lage der Branche: „Wir blicken auf einen sehr volatilen Milchmarkt im Jahr 2022 zurück. mehr... |
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DRV begrüßt Kompromisse bei Energiepreisbremse„Die Umsetzung der Bremse darf nicht durch Bürokratie ausgebremst werden“ mehr... |
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Deutscher Milchsektor benötigt politischen RückenwindIG Milch und DBV im Austausch mehr... |
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| Sehr hohe Milchpreise in DeutschlandAnlässlich der Jahrestagung in Berlin berichtet der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes Peter Stahl von einem sehr volatilen Milchmarkt. Ukrainekrieg sowie Pandemie hinterlassen Spuren nicht nur beim Milchpreis. mehr... |
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| Tierwohl – ein wichtiges Thema für Milcherzeuger und Molkereien in 2022„Ein Mehr an Tierwohl ist wichtig und gewinnt auch beim Verbraucher zunehmend an Bedeutung“, unterstreicht Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) die Position des Verbandes. Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel hat mit seinem System www.haltungsform.de nun auch den Milchmarkt in sein vierstufiges Kennzeichnungssystem für Handelsmarkenprodukte einbezogen. Bereits zuvor hatten Verbraucher die Möglichkeit, sich z. B. über Labels auf Milch und Milchprodukten über Haltungsbedingungen von Rindern zu informieren und sich bewusst für oder gegen einen Kauf zu entscheiden. mehr... |
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| Ein herausforderndes Jahr der Pandemie – MIV zum MilchmarktDie Corona-Pandemie hat den Milchmarkt der vergangenen Jahre beeinflusst und ihn auch Anfang 2022 fest im Griff. Während die Produktpreise noch im Jahr 2020 teils nur das niedrige Preisniveau der Intervention erreichten, so erklimmen diese Anfang 2022 lange nicht mehr erreichte Bestmarken beispielsweise für Magermilchpulver-, Vollmilchpulver und Butter. „Die Volatilität trifft die Molkereien direkt, doch auch in anderen Märkten im vor- und nachgelagerten Bereich herrschen ähnliche dynamische Bedingungen“, sagt Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) anlässlich der Pressekonferenz zum Milchpolitischen Frühschoppen in Berlin. mehr... |
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| Spenden zu Weihnachten: Am liebsten für Kinder?Spenden zu Weihnachten hat Tradition in Deutschland. Doch wie ist es im zweiten Pandemie-Jahr um die Spendenbereitschaft der Deutschen bestellt und welches Thema liegt den Menschen besonders am Herzen? Der Rabobank Food Navigator hat nachgefragt. mehr... |
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| Wintergemüse aus der Region? Ja, bitte!Kürbis, Grünkohl und Feldsalat: In der kalten Jahreszeit sind sie aus der deutschen Küche nicht wegzudenken. In vielen Haushalten kommt Kürbissuppe auf den Tisch, sobald die Tage kürzer werden, und Grünkohl essen ist in Norddeutschland gar regionale Tradition. Kein Wunder, gedeihen Kohl, Wurzelgemüse und Co. doch bestens in den heimischen Böden. Eine aktuelle Umfrage des Rabobank Food Navigator zeigt: Ihre beliebten Wintergemüse kaufen die Deutschen auch gern aus regionalem Anbau. mehr... |
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| Gänsebraten am Martinstag: lieber vom Bauernhof oder aus dem Discounter?Gans am Martinstag zu essen ist in Deutschland schon seit Jahrhunderten Tradition. Aber wo kaufen Verbraucher ihren Braten heutzutage eigentlich am liebsten? Oder geht man nicht sowieso eher ins Restaurant, anstatt selbst am Herd zu stehen? Der Rabobank Food Navigator zeigt: Die zu Hause zubereitete Martinsgans vom regionalen Bauernhof liegt mit Abstand vorne. mehr... |
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| Fleisch zum Mittagessen? Am liebsten manchmal!Das Mittagessen ist die wichtigste Mahlzeit des Tages für die Deutschen. Das berichten auch Reiseführer oder Info-Blogs für Menschen aus dem Ausland, die beruflich nach Deutschland kommen: Sie alle betonen die Fleischlastigkeit der deutschen Küche. Und wer das Thema "Mittagessen in Deutschland" googelt, findet jede Menge Bilder von Wiener Schnitzeln, Würstchen, Rouladen oder Sauerbraten. mehr... |
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