Alle Pressemeldungen zum Thema: Tierwohl |
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 | Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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 | Gesunde Klauen – gesunde SauenSechste Podcast-Folge des Netzwerks Fokus Tierwohl online. Im Projekt verantworten FiBL und DLG gemeinsam die methodisch-didaktische Aufbereitung von Informations- und Schulungsmaterialien sowie die redaktionelle Betreuung der projekteigenen Homepage. mehr... |
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 | Ministerin Michaela Kaniber blickt mit Sorge auf Treffen der Agrarminister – Mehrere problematische Weichenstellungen mit weit reichenden Konsequenzen drohenVor Beginn der Agrarministerkonferenz des Bundes und der Länder sieht die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die Bundesregierung an mehreren Stellen auf einem problematischen Kurs. „Wenn wir nicht die von der EU eröffneten Spielräume nutzen, um auf möglichst vielen Flächen Nahrungs- und Futtermittel zu produzieren, dann versagen wir vor der drohenden Hungersnot in Nordafrika und in Teilen Asiens“, so Kaniber. „Und bei der Nutztierhaltung ist die Bundesregierung aus rein ideologischen Gründen dabei, funktionierende Kreisläufe zu zerschlagen, mit schwerwiegenden Folgen für Ernährungssouveränität, den Erhalt unserer Kulturlandschaft und die Existenz unserer Betriebe.“ mehr... |
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 | Wachsender Anspruch an Bio-LebensmittelBio-Lebensmittel sind längst keine Nischenprodukte mehr: 2021 gaben die Deutschen 15,9 Milliarden Euro für Bio-Lebensmittel und -Getränke aus, ein Plus von 5,8 % gegenüber dem Vorjahr (Quelle: Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, Branchen Report 2022). mehr... |
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 | Tierwohlgerechtere und klimaschonende Tierhaltung – Agrarministerium fördert Ställe der Zukunft mit 12 Millionen EuroAus Mitteln des Zukunftsinvestitionsfonds des Landes Brandenburg fördert das Agrar-Umweltministerium die Konzipierung und den Bau der „Ställe der Zukunft“ an den beiden Standorten der Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.V. (LVAT) in Ruhlsdorf und Groß Kreutz mit rund 12 Millionen Euro. Die LVAT als regionales Kompetenzzentrum für die Haltung von Schweinen und Rindern wird damit eine moderne, stallgebundene Haltung hinsichtlich Tierwohl, Umwelt- und Klimaschutz durch den Einsatz von Innovationen umsetzen. mehr... |
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 | Jede:r Fünfte reduziert den FleischkonsumErsatzprodukte für Wurst und Milch - gekommen, um zu bleiben / Konsument:innen passen Einkaufsverhalten an Inflation an / Markt für vegetarische und vegane Ersatzprodukte wächst bis 2030 auf 10 Milliarden Euro / Zwei Drittel ernähren sich weiterhin traditionell mehr... |
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 | Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber: Maximale Förderung für Umstellung auf LaufstallhaltungLandwirtschaftliche Betriebe können ab sofort wieder Anträge für eine Förderung im Bayerischen Sonderprogramm Landwirtschaft (BaySL) stellen. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber teilte heute mit, dass die Förderung in Teilen nicht nur attraktiver gestaltet, sondern die Palette der förderfähigen Investitionen mit Blick auf aktuelle Herausforderungen gezielt angepasst wurde. „Wir zeigen mit unseren Programmen, dass wir flexibel auf neue Herausforderungen reagieren und unsere Betriebe bei den Veränderungen unterstützen“, sagte Kaniber. mehr... |
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