Alle Pressemeldungen zum Thema: Klimawandel-Schweiz |
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| Ökonomierat Michael Horper ist neuer Kammerpräsident„Eine Ära geht zu Ende“: Diesen Satz hörte man häufig bei der 59. Vollversammlung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. Es war die letzte Veranstaltung für Ökonomierat Norbert Schindler, der sein Amt als Kammerpräsident nach 18 Jahren abgab. Zum Nachfolger wurde der bisherige Vizepräsident Ökonomierat Michael Horper gewählt. mehr... |
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| Schmitt: Neue Sorten Grund für Optimismus bei Zuckerrübenanbauern in Rheinland-PfalzDie Zuckerrübenanbauer haben Grund zur Hoffnung, dass die Zuckerrübe wichtiger Bestandteil ihrer Fruchtfolge bleibt. Nicht nur die besseren Preise, sondern auch Forschungserfolge lassen aufhorchen. Im Rahmen des NIKIZ-Projektes, das vom Landwirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz gefördert wird, wurden neue Sorten entdeckt, die tolerant gegenüber der Rübenkrankheit „SBR“ reagieren. mehr... |
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| Wälder klimagerecht bewirtschaftenSchweizer Forscher zeigen in einem Langzeitversuch, wie Forstleute und Waldbesitzende Wälder auf Trockenheit vorbereiten können. ThüringenForst mit eigener Waldklimaforschung aktiv mehr... |
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| Auswirkungen tropischer Wirbelstürme reduzieren: Der doppelte Nutzen von Klimaschutz durch Begrenzung und Verzögerung der globalen ErwärmungDie Erhöhung von einem auf zwei Grad Celsius globale Erwärmung könnte dazu führen, dass ca. 25 Prozent mehr Menschen durch tropische Wirbelstürme gefährdet sind, so das Ergebnis einer neuen Studie. Schon heute gehören Wirbelstürme und Taifune zu den schlimmsten Naturkatastrophen weltweit und bedrohen potenziell etwa 150 Millionen Menschen pro Jahr. Zusätzlich zum Klimawandel trägt das Bevölkerungswachstum dazu bei, dass die Gefährdung durch tropische Wirbelstürme weiter zunimmt, insbesondere in den Küstengebieten ostafrikanischer Länder und der USA. Gleichzeitig bietet die gekoppelte Berücksichtigung von Klimawandelfolgen und Bevölkerungswachstum ein ungenutztes Potenzial zum Schutz einer sich wandelnden Weltbevölkerung. mehr... |
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| Klimawandel machte die Starkregenfälle wahrscheinlicher, die zu Überschwemmungen in Westeuropa führtenDie Wahrscheinlichkeit, dass es zu extremen Regenfällen kommt wie denen, die im letzten Monat zu Überschwemmungen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg geführt haben, hat sich durch den Klimawandel um das 1,2- bis 9-Fache erhöht. Das ist das Ergebnis einer neuen Attributionsstudie, die von einem internationalen Team von Klimawissenschaftler*innen heute veröffentlicht wurde. Aus der Studie geht außerdem hervor, dass sich die Intensität dieser extremen Niederschläge aufgrund der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung in der Region zwischen 3 und 19 Prozent erhöht hat. mehr... |
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