Alle Pressemeldungen zum Thema: Abstract |
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| Trockenpflaumen verhindern Knochenabbau an der Hüfte und schützen vor dem Risiko von KnochenbrüchenIn einer neuen Studie fanden Forscher der Pennsylvania State University heraus, dass der tägliche Verzehr von Trockenpflaumen die Knochenmineraldichte an der Hüfte bewahrt und vor einem erhöhten Frakturrisiko bei Frauen nach der Menopause schützt. Die Ergebnisse der Studie wurden auf dem Weltkongress für Osteoporose, Osteoarthritis und Muskel-Skelett-Erkrankungen vorgestellt, der führenden klinischen Konferenz für Knochen-, Gelenk- und Muskelgesundheit. mehr... |
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| Drastische Steigerung der Genauigkeit bei der Prostatakrebs-Diagnose dank neuartigem RadiopharmakonZigtausende Männer in Deutschland erkranken jedes Jahr an Prostatakrebs. Die Überlebenschance ist gut, wenn er früh erkannt wird. Dennoch können in manchen Fällen auch nach Jahren noch Metastasen auftauchen, selbst wenn die Prostata längst entnommen wurde. Wissenschaftlern um den Professor für Nuklearmedizin, Samer Ezziddin, ist es nun gelungen, mithilfe einer neuartigen Substanz die Bildgebung für diese Patienten erheblich zu verbessern. Damit steigt auch die Überlebenschance. mehr... |
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| Osteopathie - Entspannung lindert abakterielle chronische ProstatitisIn der Regel bemerken Männer ihre Prostata überhaupt nicht. Sie erfüllt ihre Aufgaben unbemerkt und bildet vor allem ein Sekret, das beim Orgasmus zusammen mit dem Sperma abgegeben wird. Aber wehe, wenn mit der Prostata etwas nicht stimmt und sie sich entzündet. Diese Entzündung, die sogenannte Prostatitis, ist bei Männern unter 50 Jahren die am häufigsten vorkommende urologische Erkrankung und die dritthäufigste bei über 50-jährigen Männern.[1] In den allermeisten Fällen, ca. 95 Prozent, handelt es sich um eine abakterielle chronische Prostatitis (CPPS), d.h. Bakterien sind als Erreger nicht auszumachen. mehr... |
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| Kipp-Elemente im Klimasystem: Forscher verfeinern ihre EinschätzungDas Eisschild der West-Antarktis ist ein mögliches Kipp-Element im Klimasystem, das teils bereits gekippt sein könnte. Wissenschaftler können nicht ausschließen, dass die Eismassen nahe der antarktischen Amundsen See bereits instabil zu werden beginnen. Dies ist eines der Ergebnisse einer jetzt in der Fachzeitschrift Climatic Change erschienenen neuen Einschätzung des gegenwärtigen Zustands von sechs potenziell instabilen Regionen im Klimasystem mit großen direkten Auswirkungen auf Europa. Die Wahrscheinlichkeit des Kippens dieser Elemente steigt im Allgemeinen mit dem Anstieg der globalen Mitteltemperatur, als Folge des von Menschen verursachten Ausstoßes von Treibhausgasen. mehr... |
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