Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Wissenschaftler

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Özdemir: Gleichstellung auf den Höfen muss vorangebracht werden

Bundesminister Özdemir eröffnet Konferenz zur Vorstellung der Landfrauenstudie mehr...
Universität Hohenheim

Grüner Strom vom Acker hat Potenzial, aber seinen Preis

22.09.2022 | 11:46:00 |

Landwirtschaft

| Universität Hohenheim
Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, das gelingt mit der Agri-Photovoltaik: Auf landwirtschaftlichen Flächen lassen sich so gleichzeitig Nahrungsmittel und Solarstrom erzeugen – ein nicht zu unterschätzender Beitrag zur aktuellen Energie- und Agrarpreiskrise. mehr...
Universität Hohenheim

Gemeinsam für den Artenschutz: Prof. Dr. Lars Krogmann ist Leiter des Naturkundemuseums

15.09.2022 | 16:43:00 |

Umwelt

| Universität Hohenheim
Der Biodiversitätsforscher übernimmt neues Fachgebiet an der Uni Hohenheim und tritt Amt als wissenschaftlicher Direktor des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart an. mehr...
Agrar-Presseportal

Ernährungswende: Lebensmittel für Menschen statt Futter für Fleischerzeugung

08.09.2022 | 14:50:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-Presseportal
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Agrar-PR

Vielfalt und Verlust von Arten im Fokus

06.09.2022 | 11:28:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
An der Universität Bonn tagt von 13. bis 16. September die Deutsche Zoologische Gesellschaft mehr...
Universität Hohenheim

Erste KomBioTa-Professur: Forschung und Lehre für die Artenvielfalt

01.09.2022 | 11:52:00 |

Landwirtschaft

| Universität Hohenheim
Universität Hohenheim besetzt Professur am „Kompetenzzentrum Biodiversität und integrative Taxonomie“ mit Prof. Dr. Christian Rabeling mehr...
Agrar-PR

„Das private Autofahren muss finanziell unattraktiv werden“

30.08.2022 | 16:33:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Forschungsprojekt „Pull & Push – Gut & Böse“ will der auf der Stelle tretenden deutschen Verkehrspolitik Strategien aufzeigen, die zu einer Verkehrswende führen – und weg von einer Subventionspolitik für das Auto mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Backhaus: „Vom Stettiner Haff geht keine Gefahr aus“

Das Fischsterben in der Oder hat sich bislang nicht auf das Stettiner Haff ausgewirkt. Das belegen erste Ergebnisse aus den Gewässerproben, die vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern unmittelbar nach Bekanntwerden der Ereignisse in Polen und Brandenburg im deutschen Teil des Stettiner Haff entnommen und anschließend im Auftrag des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG) von einem spezialisierten Labor analysiert wurden. mehr...
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Nationalparke - Inseln in einer Wüste?

Wirksamkeit des Biodiversitätsschutzes in Nationalparken hängt stark mit sozioökonomischen Bedingungen zusammen mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Weinbau braucht neue pilzwiderstandsfähige und stresstolerante Rebsorten, um Klimawandel trotzen zu können

Rebenzüchter und -genetiker aus 23 Ländern tauschten sich auf dem vom Julius Kühn-Institut (JKI) organisierten XIII. GBG-Symposium in der Pfalz aus. mehr...
Agrar-PR

Impfstoff der Firma Novavax zeigt schwächere Immunantwort als mRNA-Impfstoffe von Biontech/Moderna

05.08.2022 | 11:28:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Im Februar wurde der Covid19-Impfstoff von Novavax in Deutschland zugelassen, in den USA erst Mitte Juli. Immunologie-Professorin Martina Sester und ihr Team haben nun untersucht, wie Novavax-Geimpfte auf den Impfstoff reagieren. Es zeigt sich, dass der Impfstoff zu einer deutlichen Entwicklung von Antikörpern und T-Zellen führt. Im Vergleich zu Biontech- und Moderna-Geimpften war die Menge der Antikörper und T-Zellen jedoch geringer. Vergleichbar zu den mRNA-Impfstoffen war die Wirkung der Antikörper gegen Virusvarianten eingeschränkt, während die T-Zellen, die wichtig sind, um schwerwiegende Verläufe einer Covid19-Erkrankung zu verhindern, die Virusvarianten gleichermaßen erkannten. Das Forscherteam hat seine Ergebnisse jetzt als Preprint-Artikel veröffentlicht. mehr...
Technische Universität München - TUM School of Life Sciences

Mehr Weizen für eine sichere Welternährung - Genetisches Potenzial für Ertragssteigerungen nutzen

Durch die Verschiebungen auf den Welthandelsmärkten, auch durch den Krieg in der Ukraine verursacht, ist die sichere Versorgung der Weltbevölkerung mit ausreichenden und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln stark in das öffentliche Blickfeld gerückt. Forschende der Technischen Universität München (TUM) suchen nach modernen Methoden, mit denen die weltweite Ernte gesteigert und damit die Welternährung gesichert werden kann. Weizen spielt hierbei eine besondere Rolle. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Verbesserte Unterstützung bei der Lebensmittelauswahl

Lenkungsausschuss beschließt erste Modifizierungen des Nutri-Score-Algorithmus mehr...
Agrar-PR

Und es schmeckt doch: Eis ohne Zucker

20.07.2022 | 16:19:00 |

Ernährung

| Agrar-PR
Wissenschaftler*innen wollen aus Nebenprodukten der Lebensmittelherstellung Zucker in Eiscreme ersetzen mehr...
Agrar-PR

Kritischer Geist, Erbsenzähler und Vorbild - Gregor Mendel hat die Welt verändert

18.07.2022 | 19:28:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Zum 200. Geburtstag eines bescheidenen Genies mehr...
Agrar-PR

Warum Erdgas keine Brückentechnologie ist

12.07.2022 | 16:37:00 |

Energie

| Agrar-PR
Ausbau der Erdgas-Infrastruktur gefährde die Energiewende, sagt eine neue Studie unter Beteiligung der TU Berlin mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Mitmach-Forschungsprojekt NützLINK sucht Vereine oder Privatpersonen mit Streuobstwiesen

Betreuerinnen und Betreuer von Streuobstwiesen im Rhein-Main-Neckar Gebiet gesucht. Die Freiwilligen können Forschende des JKI bei der Erfassung von Nütz- und Schädlingen auf eigenen Streuobstflächen unterstützen. mehr...
Agrar-PR

Evolution der Gehirngröße: Fische zeigen fundamentale Unterschiede zwischen Wirbeltiergruppen auf

05.07.2022 | 11:26:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Eine soeben veröffentlichte Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni testet einige gängige Hypothesen zum evolutionären Nutzen großer Gehirne. Demnach ist die Lebensdauer von Fischen mit großen Gehirnen kürzer als die von Arten mit kleinen Gehirnen. Und Fische mit kleineren Gehirnen investieren eher in Brutpflege als solche mit großen Gehirnen. Beide Erkenntnisse stehen in starkem Kontrast zu Ergebnissen von Studien an Vögeln und Säugetieren. Vor diesem Hintergrund betonen die Wissenschaftler, wie wichtig es ist, Hypothesen umfassend zu testen und sich dabei nicht auf einige Tierarten zu beschränken. mehr...
Agrar-PR

Mehr Hitzewellen in Westeuropa wegen Veränderungen des Jetstreams

05.07.2022 | 11:23:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Hitzewellen über Europa haben drei- bis viermal schneller zugenommen als in den übrigen nördlichen mittleren Breitengraden, wie etwa in den USA oder Kanada, so das Ergebnis einer neuen Studie. Ein internationales Team von Forschenden wertete dazu Beobachtungsdaten aus den letzten 40 Jahren aus und zeigte erstmals, dass dieser rasche Anstieg mit Veränderungen in der atmosphärischen Zirkulation zusammenhängt: Große Windbänder in 5 bis 10 Kilometer Höhe, der so genannte Jetstream, sind im Wandel begriffen. Zustände, in denen sich der Jetstream in zwei Äste aufspaltet - so genannte Doppeljet-Lagen – halten zunehmend länger an. Diese doppelten Jet-Zustände erklären fast den gesamten Aufwärtstrend der Hitzewellen in Westeuropa und etwa 30 Prozent im gesamten europäischen Raum. mehr...
Agrar-PR

Östrogene und Co.: Machen Hormone wirklich jünger?

04.07.2022 | 12:02:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Weil bei der Hormontherapie viele Risiken auftreten, raten Experten zu gezieltem Einsatz und verweisen auf Alternativen mehr...
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