Alle Pressemeldungen zum Thema: FSME-Impfschutz |
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| Schutz durch Vorsorge: Jetzt Grippe, Gürtelrose und Co. vorbeugenMit der nasskalten Jahreszeit rückt die Gesundheitsvorsorge wieder in den Fokus. Weit oben auf der Agenda steht der Grippe-Schutz. Da die Bevölkerung dem Grippe-Virus im letzten Jahr kaum ausgesetzt war, wird dieses Jahr aufgrund der geringen Immunisierungsrate ein starker Influenza-Winter befürchtet. mehr... |
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| Breiter impfen gegen Meningokokken: Jetzt Beratung in der Kinderarztpraxis einholenInsgesamt sind jährlich in Deutschland etwa 300 Menschen von einer invasiven Meningokokken-Erkrankung betroffen. Meningokokken sind Bakterien, die eine lebensbedrohliche Hirnhautentzündung oder Blutvergiftung auslösen können. Die Erkrankung kann zu potenziell schwerwiegende Folgen für die Betroffenen führen. Dazu gehören Taubheit, Krampfanfälle, Hirnschäden, Narben, Amputationen von Gliedmaßen oder sogar auch psychische Störungen. mehr... |
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| Wie Covid-19-Impfungen bei Organtransplantierten die Immunantwort mobilisierenWenn schwerkranke Menschen ein Spenderorgan erhalten, müssen sie zeitlebens Medikamente einnehmen, die das Immunsystem unterdrücken. Diese können verhindern, dass eine Impfung die gewünschten Abwehrmechanismen im Körper in Gang setzt. Immunologie-Professorin Martina Sester und ihr Team haben jetzt trotz der abgeschwächten Immunantwort von Organtransplantierten nachgewiesen, dass die verschiedenen Covid-19-Impfstoffe ihre Immunabwehr auf unterschiedliche Weise mobilisieren und sich dabei ergänzen können. mehr... |
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| Besonders deutliche Immunantwort bei der Impfstoffkombination von Astrazeneca und BiontechWenn der Impfstoff des Herstellers Astrazeneca bei der Zweitimpfung mit dem Biontech-Wirkstoff kombiniert wird, zeigen die Geimpften eine deutlich stärkere Immunantwort als bei einer doppelten Astrazeneca-Impfung. Diese Abwehrreaktion des Körpers ist sogar auch geringfügig höher als bei einer zweifachen Biontech-Impfung. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forscherteam unter Leitung von Immunologie-Professorin Martina Sester an der Universität des Saarlandes. Das Team hat in den vergangenen Wochen die Immunreaktion von 250 Personen im Detail untersucht. Die erst vorläufigen, aber schon vielversprechenden Ergebnisse sind noch nicht wissenschaftlich publiziert. mehr... |
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