Alle Pressemeldungen zum Thema: Bio-Umsatz |
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| Versorgungskrise bei Rohwaren für Fresh-cut-SalateDie meisten Salat- und Gemüseanbauregionen in Europa erleben derzeit infolge der dramatischen und extremen Wetterbedingungen der letzten Wochen und Monate eine außerordentlich schwierige Sommer-Kampagne. Hinzu kommen Einschränkungen oder erste Verbote der Wassernutzung, da in fast allen Anbauregionen verstärkte Alarmstufen oder bereits Krisenwarnungen gelten. Von den dadurch entstandenen Versorgungsengpässen sind die Hersteller von Fresh-cut Salaten besonders stark betroffen. mehr... |
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| Landwirtschaft im Dauerkrisen-ModusMecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus fordert mehr Unterstützung für Landwirtschaftsbetriebe. Der „Dauerkrisen-Modus“ sei für viele Betriebe kaum noch tragbar, stellt der Minister im Rahmen der Landespressekonferenz dar: mehr... |
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| Wachsender Anspruch an Bio-LebensmittelBio-Lebensmittel sind längst keine Nischenprodukte mehr: 2021 gaben die Deutschen 15,9 Milliarden Euro für Bio-Lebensmittel und -Getränke aus, ein Plus von 5,8 % gegenüber dem Vorjahr (Quelle: Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, Branchen Report 2022). mehr... |
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| Nachhaltige Ernährung ist für Deutsche regional und umweltfreundlichVon Klimaschutz über Verpackung bis zum Preis: Die Vorstellungen der Deutschen von nachhaltiger Ernährung unterscheiden sich zum Teil deutlich. Das zeigen die Deutschland-Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der europäischen Molkereigenossenschaft Arla Foods. So wirft mehr als jeder zweite Deutsche (54%) häufig einen Blick auf die Verpackung von Lebensmitteln, um zu prüfen, wie umweltfreundlich sie sind. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Verbraucher das Thema Nährstoffe weniger auf dem Radar haben: Der Großteil hierzulande (67%) zählt den Aspekt des Nährwerts von Lebensmitteln nicht zu einer nachhaltigen Ernährung. mehr... |
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| Zur Erreichung des 1,5 Grad Ziels verdoppelt Arla das CO2e-Reduktionsziel im Bereich OperationsDie europäische Molkereigenossenschaft Arla Foods hat von der internationalen, unabhängigen „Science Based Targets“ Initiative (Initiative für wissenschaftsbasierte Ziele, kurz SBTi) nach entsprechender Prüfung die Bestätigung erhalten, dass Arlas neues Klimaziel im Bereich Operations (Produktion und Logistik) die Bedingungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad erfüllt. Die Initiative ist ein international anerkannter Standard für die Zielsetzung von wissenschaftsbasierten Emissionsreduktionen für Unternehmen. Im Bereich Operations hat Arla sein Klimaziel kürzlich deutlich erhöht: Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen (CO2-Äquivalente = CO2e) nun um 63 Prozent statt der bisher vorgesehenen 30 Prozent reduziert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, plant Arla auf Lkws ohne fossile Brennstoffe und auf Ökostrom umzusteigen sowie technische Lösungen mit niedrigem Energieverbrauch einzusetzen mehr... |
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| EU-Konferenz heute: Gentechnik-Deregulierung stoppen!Die Gentechnik-Deregulierungspläne der EU-Kommission bedrohen Verbraucherinnen und Verbraucher, „Ohne Gentechnik“- und Bio-Wirtschaft. Die neue Ampel-Regierung kann entscheidend dazu beitragen, diese Pläne zu stoppen. Noch sind laut Kommission alle Optionen offen. Heute findet dazu in Brüssel eine „High-Level-Konferenz“ statt. mehr... |
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| Warum auf Ökolandbau umstellen?Das Interesse am Ökolandbau in Niedersachsen wächst beständig. Warum ist das so? Antworten auf diese Frage gab es während eines Pressegesprächs, das heute (2.6.) in digitaler Form stattfand. mehr... |
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| Bauernproteste gegen den Handel: Einige wichtige Punkte – aber leider zu einfach gedachtein Beitrag von Prof. Dr. Achim Spiller und Dr. Gesa Busch der Abteilung Agrar- und Lebensmittelmarketing der Universität Göttingen: Seit einigen Wochen kommt es zu heftigen Protesten von Landwirt*innen gegen die Preispolitik des Lebensmittelhandels, u. a. durch Blockaden von Zentrallagern des Handels. Am Freitag, 11.12.2020, hat dazu eine Gesprächsrunde zwischen Landwirt*innen und Vertreter*innen der großen Handelskonzerne stattgefunden. Im Vorfeld haben zentrale Organisatoren des Protestes aus dem Umfeld der Protestorganisation „Land schafft Verbindung“ u. a. über Twitter Forderungen an den Handel formuliert (siehe das Forderungsschreiben von „Land schafft Verbindung“ unten im Anhang). Der vorliegende Blogbeitrag ordnet diese Forderungen aus agrarökonomischer Sicht ein. mehr... |
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