Alle Pressemeldungen zum Thema: DWD |
|
|
|
|
|
|
|
| Tag des Waldes: Viel Schadholz durch Trockenheit und Insektenbefall 2020Der Holzeinschlag aufgrund von Waldschäden in Deutschland lag im Jahr 2020 bei 60,1 Millionen Kubikmetern. Das waren drei Viertel (75 %) des gesamten Holzeinschlags von 80,4 Millionen Kubikmetern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum internationalen Tag des Waldes am 21. März 2022 mitteilt, lag der Anteil des Schadholzes 2017 noch bei unter einem Viertel (23 %) des Holzeinschlags. Besonders Nadelbäume litten in den heißen und niederschlagsarmen Sommern der Jahre 2018 bis 2020 unter den schwierigen Bedingungen. So entfielen 2020 knapp 56,6 Millionen Kubikmeter oder 94 % der insgesamt 60,1 Millionen Kubikmeter Schadholz auf Fichten, Kiefern, Tannen, Douglasien und andere Nadelhölzer. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Waldbrandüberwachung in Brandenburg wieder in Betrieb - Berliner Wälder mit eigener Kamera noch genauer im BlickMit den ersten Sonnentagen steigt auch in den Brandenburger Wäldern ganz schnell die Waldbrandgefahr. Seit Märzbeginn werden wieder täglich die Waldbrandgefahrenstufen für jeden Landkreis berechnet und auf den Internetseiten des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz bekannt gegeben. Um künftig auch die Berliner Wälder noch besser im Blick zu haben, wurde durch die Berliner Forsten auf dem Müggelberg eine eigene Kamera für die Waldbrandfrüherkennung installiert. Automatisiert erkennen und melden die Sensoren, wenn eine Rauchwolke über den Baumwipfeln aufsteigt. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg und die Berliner Forsten arbeiten im Waldbrandschutz enger zusammen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Bei Winterstürmen den Wald meidenWinterstürme treten, der nordatlantischen atmosphärischen Polarfront geschuldet, vor allem in Nord- und Mitteldeutschland auf, während Sommerstürme vorwiegend in Süddeutschland wirken. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Auswirkungen tropischer Wirbelstürme reduzieren: Der doppelte Nutzen von Klimaschutz durch Begrenzung und Verzögerung der globalen ErwärmungDie Erhöhung von einem auf zwei Grad Celsius globale Erwärmung könnte dazu führen, dass ca. 25 Prozent mehr Menschen durch tropische Wirbelstürme gefährdet sind, so das Ergebnis einer neuen Studie. Schon heute gehören Wirbelstürme und Taifune zu den schlimmsten Naturkatastrophen weltweit und bedrohen potenziell etwa 150 Millionen Menschen pro Jahr. Zusätzlich zum Klimawandel trägt das Bevölkerungswachstum dazu bei, dass die Gefährdung durch tropische Wirbelstürme weiter zunimmt, insbesondere in den Küstengebieten ostafrikanischer Länder und der USA. Gleichzeitig bietet die gekoppelte Berücksichtigung von Klimawandelfolgen und Bevölkerungswachstum ein ungenutztes Potenzial zum Schutz einer sich wandelnden Weltbevölkerung. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Klimawandel machte die Starkregenfälle wahrscheinlicher, die zu Überschwemmungen in Westeuropa führtenDie Wahrscheinlichkeit, dass es zu extremen Regenfällen kommt wie denen, die im letzten Monat zu Überschwemmungen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg geführt haben, hat sich durch den Klimawandel um das 1,2- bis 9-Fache erhöht. Das ist das Ergebnis einer neuen Attributionsstudie, die von einem internationalen Team von Klimawissenschaftler*innen heute veröffentlicht wurde. Aus der Studie geht außerdem hervor, dass sich die Intensität dieser extremen Niederschläge aufgrund der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung in der Region zwischen 3 und 19 Prozent erhöht hat. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Hitzestress belastet Schweine, Rinder und GeflügelDer Klimawandel führt auch in Deutschland zu immer längeren und heißeren Hitzeperioden. Die Sommer 2018, 2019 und 2020 haben sich in das nationale Gedächtnis geradezu „eingebrannt“. Extreme Temperaturen belasten nicht nur die Menschen, sondern auch die landwirtschaftlichen Nutztiere. Tierhalter müssen darauf reagieren. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Der Durst der Atmosphäre - Wie Trockenheit und Spätfröste das Jahr 2020 geprägt habenDas dritte Jahr in Folge mit zu wenig Niederschlag, zu hohen Temperaturen und überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden hat die Trockenheit in Sachsen 2020 weiter vorangetrieben. Der Vergleich mit den aktuellen Klimaprojektionen für Sachsen zeigt, dass im Hinblick auf Lufttemperatur und Sonnenstunden in den vergangenen zehn Jahren bereits der Zustand eingetreten ist, der bei ehrgeizigem Klimaschutz erst zum Ende des 21. Jahrhunderts erwartet wurde. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 3014 | Seite 2 von 151 | | | | | |