Alle Pressemeldungen zum Thema: Gesundheitsschutz |
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| Tipps für gesundes Arbeiten am SchreibtischNoch immer zählen Rückenschmerzen zu den häufigsten Volkskrankheiten - gerade bei sitzenden Tätigkeiten im Büro oder Homeoffice. Vielsitzer leiden daher unter Beschwerden wie Nackenschmerzen oder brennenden Augen. Jeder Fünfte leidet unter digitalem Stress. Auch die Bedingungen im Homeoffice sind meist nicht optimal. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) gibt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "profi" zahlreiche Tipps, wie sich Rückenschmerzen, Sehnenscheidenentzündungen etc. als Folgen einer sitzenden Tätigkeit vermeiden lassen und was jeder aktiv für eine gesunde Arbeitsatmosphäre und sein eigenes Wohlbefinden beitragen kann. mehr... |
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| Corona als Berufskrankheit?Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist durch die Coronapandemie besonders gefordert: Gut 132.000 meldepflichtige Verdachtsmeldungen auf eine beruflich bedingte COVID-19-Erkrankung wurden ihr bis einschließlich 31.12.2021 gemeldet. Knapp 87.000 Fälle davon hat die BGW bisher als Berufskrankheit (BK) anerkannt. mehr... |
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| Brandschutz im Betrieb: Was tun, wenn's brennt?Alle Jahre wieder brennt es in der Vorweihnachtszeit häufiger als in den Frühjahrs- und Herbstmonaten, weil Adventskränze oder Tannenbäume Feuer fangen. Abgesehen vom Weihnachtsschmuck lauern in Betrieben und Privathaushalten, also auch im Homeoffice, ganzjährig verschiedenste Brandrisiken. Im Ernstfall sollten Anwesende wissen, was zu tun ist. Die aktuelle Ausgabe von "etem" (6/2021), dem Magazin der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, widmet sich deshalb der Gefahr, die von Feuer ausgeht und erklärt, wie sich Brände richtig und effektiv bekämpfen lassen. mehr... |
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| Halbzeit im Advent: So bleibt der Adventskranz haltbarZur Halbzeit im Advent empfiehlt die Aktion Das sichere Haus (DSH), Hamburg, einen genaueren Blick auf den Adventskranz. "Trockene Tannenzweige und schon weit heruntergebrannte Kerzen sind ein häufiger Grund für Brände in der Adventszeit", erläutert Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der DSH. mehr... |
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| Im Homeoffice und im Büro: Fit und leistungsfähig durch den WinterDie kalte Jahreszeit ist da - und mit ihr der typische Mief am Arbeitsplatz. Es wird viel geheizt und wenig gelüftet. Entzündete Atemwege, tränende Augen, Kopfschmerzen und Schlafbeschwerden treiben die Krankmeldungen in die Höhe. Die gute Nachricht: Wer konstruktiv auf seinen Arbeitgeber zugeht, arbeitet gesünder. mehr... |
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| Asbest beim Bauen im Bestand - wirksame Maßnahmen ergreifenObwohl die Verwendung von Asbest seit dem Jahr 1993 verboten ist, kommen Beschäftigte beim Bauen im Bestand auch heute damit in Kontakt. Dabei können unbewusst asbesthaltige Materialien bearbeitet und dadurch gefährliche Faserstäube freigesetzt werden. Umso wichtiger sind wirksame Schutzmaßnahmen. Aufklärung und eine Handlungshilfe für die Praxis bringt jetzt eine neue Branchenlösung. mehr... |
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| Welchen Feuerlöscher brauche ich zu Hause?Wer ein sicheres Zuhause will, muss dabei auch an Feuerlöscher denken. Genau genommen, an zwei: Neben dem Herd sollte ein handlicher Fettbrandlöscher griffbereit sein. In der Wohnung ist ein größerer Schaumlöscher sinnvoll, zum Beispiel im Flur. Auf beiden Löschertypen sollten die Brandklassen ABF aufgedruckt sein. mehr... |
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| Stolpern, Rutschen, Stürzen: Kleine Ursachen mit fatalen FolgenOb in der Freizeit oder bei der Arbeit: Fast jeder ist schon einmal ausgerutscht oder hat sich "auf die Nase gelegt". Nicht immer sind die Folgen harmlos. Bei einem Arbeitsunfall kümmert sich die Berufsgenossenschaft um die medizinischen und finanziellen Folgen des Unfalls. Besser ist es, wenn der Unfall gar nicht erst geschieht. Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) zeigt in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitung "impuls" wie Stopler-, Rutsch- und Sturzunfälle verhindert werden können. mehr... |
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| COVID-19 verändert nachhaltig die Lebenseinstellung zu Impfungen3 von 4 befragten Personen (darunter 81 % Frauen) halten ihre persönliche Gesundheit und ihr Wohlbefinden jetzt für sehr wichtig. Vor der Pandemie waren es 2 von 3.
- Menschen über 50 ziehen ihre persönliche Gesundheit einer finanziellen Sicherheit vor.
- 8 von 10 Personen finden die eigene Prävention durch mögliche Standardimpfungen, wie die gegen Gürtelrose, wichtig. mehr... |
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| Coronapandemie rückt Inklusionshürden wieder ins BewusstseinIn welcher Situation befindet sich die Behindertenhilfe in Deutschland? Einen ausführlichen Überblick bietet der Trendbericht 2021 "Behindertenhilfe in Deutschland", den die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) jetzt auf ihrem Online-Kongress "BGW forum - Sicher und gesund in der Behindertenhilfe" vorgestellt hat. mehr... |
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| Damit Getränkeflaschen nicht zur Giftfalle werdenWasser oder Lösungsmittel? Beides sind klare Flüssigkeiten, doch das eine kann zur Lebensgefahr werden, wenn das Lösungsmittel in einer einfachen Wasserflasche ohne Kennzeichnung aufbewahrt wird. Egal, ob im eigenen Haushalt oder am Arbeitsplatz - Gefahrstoffe müssen deutlich gekennzeichnet und dürfen niemals in Lebensmittelbehälter umgefüllt werden. In der aktuellen Ausgabe von etem 4.2021 - dem Magazin der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) wird ausführlich erklärt, wie Gefahrstoffe im Betrieb gekennzeichnet werden müssen, woran Beschäftigte einen Gefahrstoff erkennen und welchen Pflichten der Arbeitgeber laut Gefahrstoffverordnung unterliegt. mehr... |
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