Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Inflation Januar 2022

Agrar-PR

Emissionsmarkt Deutschland: Unsicherheiten belasten Emissionstätigkeit

24.03.2022 | 13:45:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Im ersten Quartal 2022 wagte nur ein Unternehmen den Sprung an die Frankfurter Börse / Auch die Kapitalerhöhungen und Fremdkapitalemissionen liegen im Abwärtstrend / PwC-Expertin Nadja Picard bleibt verhalten optimistisch, denn: "Die Pipeline ist gut gefüllt" mehr...
Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

Überdurchschnittlicher Anstieg des Preisniveaus für Energie und Energieträger im Februar 2022: Energie im Schnitt 1/4 teurer als vor einem Jahr

Das Statistische Landesamt in Sachsen-Anhalt ermittelte im Februar 2022 einen überdurchschnittlichen Anstieg des Preisniveaus von Energie um 25,3 % gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zum Januar 2022 waren es 3,3 % mehr (2015 = 100). Das Niveau der gesamten Inflation in Sachsen-Anhalt lag im gleichen Zeitraum bei +5,6 %, die Entwicklung zum Vormonat Januar betrug +0,9 %. mehr...
Agrar-PR

Sorgen und Risiken: So starteten viele Menschen ins Jahr 2022

18.03.2022 | 11:48:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Oftmals ist der Start eines Jahres für viele Menschen ein Grund für Optimismus, Vorfreude, Zukunftspläne. Für andere stehen die Sorgen und Risiken der kommenden Monate im Vordergrund - besonders in diesem Jahr. CosmosDirekt, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, hat sich im Januar danach erkundigt, mit welchen Sorgen die Menschen ins Jahr 2022 gestartet sind und wie sie ihr persönliches Risiko einschätzen. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Inflationsrate im Februar 2022 bei +5,1 %

Weiterer Anstieg bei Energiepreisen führt erneut zu hoher Inflationsrate mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Inflationsrate im Januar 2022 voraussichtlich +4,9 %

Die Inflationsrate in Deutschland wird im Januar 2022 voraussichtlich +4,9 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucher­preisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. mehr...
Agrar-PR

Ein herausforderndes Jahr der Pandemie – MIV zum Milchmarkt

25.01.2022 | 19:21:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Die Corona-Pandemie hat den Milchmarkt der vergangenen Jahre beeinflusst und ihn auch Anfang 2022 fest im Griff. Während die Produktpreise noch im Jahr 2020 teils nur das niedrige Preisniveau der Intervention erreichten, so erklimmen diese Anfang 2022 lange nicht mehr erreichte Bestmarken beispielsweise für Magermilchpulver-, Vollmilchpulver und Butter. „Die Volatilität trifft die Molkereien direkt, doch auch in anderen Märkten im vor- und nachgelagerten Bereich herrschen ähnliche dynamische Bedingungen“, sagt Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) anlässlich der Pressekonferenz zum Milchpolitischen Frühschoppen in Berlin. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Inflationsrate im Dezember 2021 voraussichtlich +5,3 %

Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucher­preisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – wird im Dezember 2021 voraussichtlich +5,3 % betragen. Gegenüber November 2021 steigen die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,5 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird die Inflationsrate im Jahresdurchschnitt 2021 voraussichtlich bei 3,1 % liegen. mehr...
Agrar-PR

Baufinanzierung 2022: Höhere Zinsen für Immobiliendarlehen?

05.01.2022 | 16:50:00 |

Verbraucher

| Agrar-PR
Immobiliendarlehen werden im neuen Jahr voraussichtlich teurer. Zu diesem Fazit kommt die Interhyp AG, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, in ihrem aktuellen Zinsbericht. Die Zinsen für Immobiliendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung liegen Anfang Januar bei rund einem Prozent und damit etwa 0,3 Prozentpunkte über den Konditionen vom Jahresanfang 2021. mehr...
Agrar-PR

Tierärzteverband startet Unterschriftenkampagne gegen weitreichendes Antibiotikaverbot

09.08.2021 | 11:26:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Mit einem Aufruf an seine Mitgliedspraxen startet der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) morgen eine Kampagne, um bei Tierhaltern aller Tierarten bis zum 8. September Unterschriften gegen das vom EU-Parlament geplante weitreichende Antibiotikaverbot zu sammeln. Im Vorfeld der finalen Abstimmung in Brüssel Mitte September sollen die gesammelten Unterschriften an die deutschen Abgeordneten im EU-Parlament übergeben werden. Damit will der Verband ein starkes politisches Zeichen setzen und deutlich machen, dass er das geplante Anwendungsverbot bestimmter Antibiotika bei Tieren für tierschutzwidrig hält, weil viele Krankheiten dann nicht mehr oder nicht mehr adäquat behandelt werden könnten. mehr...
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