Alle Pressemeldungen zum Thema: 

JKI

Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Künftig weniger Torf im Gartenbau

Der Abbau und die Nutzung von Torf verursachen beträchtliche Treibhausgasemissionen aufgrund der damit verbundenen Freisetzung des in ihm enthaltenen Kohlenstoffs. Während die Verwendung von Torf als Brennstoff oder zur Dämmung von Häusern in Deutschland bereits seit Jahrzehnten Geschichte ist, gibt es Branchen, in denen sich die Suche nach Alternativen als deutlich schwieriger erweist. mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Nachweis gentechnischer Veränderungen wichtiger Baustein für mehr Transparenz und Wahlfreiheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern

Staatssekretärin Bender eröffnet internationale „GMO Analysis and New Genomic Techniques“-Konferenz mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

BMEL fördert Modellvorhaben für funktionale Biodiversität im Obstbau

Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Nick überreicht Förderurkunden über insgesamt rund 2,2 Million Euro an die Projektbeteiligten mehr...
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Özdemir: Waldschutz braucht Wissenschaft

Symbolische Schlüsselübergabe für das neue JKI-Waldschutzinstitut mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Zikaden beim Saugen zuschauen, um Pflanzen zu schützen

Die Insekten können das gefährliche Feuerbakterium auf Reben übertragen. Forschende des JKI analysieren Fraßverhalten, um Risiko für den Weinbau zu ermitteln. mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

BÖL-Studie: Insektenschutznetze für viele Gemüsekulturen sinnvoll

Die meisten Schädlinge im Gemüsebau lassen sich effektiv mit Insektenschutznetzen fernhalten. Ihr Einsatz ist auch bei Kulturen sinnvoll, die in der Regel ohne Netze angebaut werden, wie beispielsweise Spinat, Rote Bete oder Gurken. Bei Kulturen wie Markerbsen, Zwiebeln, Schnittlauch und Möhren raten die Fachleute hingegen vom Anbau unter Schutznetzen ab. Leichtere Netze mit sehr geringer Maschenweite gegen Thripsbefall sind laut Studie für den großflächigen Einsatz nicht zu empfehlen. mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Weinbau-Steillagen der Mosel sind ein Hotspot der Artenvielfalt

Elf Jahre lang haben DLR Mosel, Julius Kühn-Institut und die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung den Steillagenweinbau erforscht. Das Ergebnis sind wichtige Erkenntnisse zur Bedeutung der Steillagen – und ein Leitfaden mit praktischen Tipps für Winzer. mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Züchtungsfortschritt verkleinert den CO2-Fußabdruck der Getreideproduktion

Die Züchtung neuer Weizen- und Roggensorten in den vergangenen drei Dekaden hat die Treibhausgasemissionen um bis zu 23 Prozent reduziert. Das belegt eine Studie des Julius Kühn-Instituts (JKI) mit Uni Hohenheim und Bundessortenamt, die erstmals den Beitrag der Sortenzüchtung zum Klimaschutz quantifiziert. mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Julius Kühn-Institut (JKI) startet 17 interdisziplinäre Forschungsprojekte zum Klimaschutz in der Landwirtschaft

Die Forschung zur klimaoptimierten Pflanzenproduktion der Zukunft wird mit 13 Millionen Euro aus dem Klimaschutz-Sofortprogramm 2022 der Bundesregierung gefördert. mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Größe der Erbinformation der wilden Verwandtschaft der Balkonpflanze Pelargonie bestimmt

Forscherinnen des Julius Kühn-Instituts (JKI) analysieren Wildarten der Genbanksammlung, geben Einblicke in die evolutionäre Entwicklung der Gattung und prognostizieren den Erfolg von Artkreuzungen für die Entwicklung neuer Sorten. mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Mitmach-Forschungsprojekt nützLINK sucht interessierte Landwirtinnen und Landwirte für das „Aktionsfeld Zuckerrübe“

Zuckerrüben-Betriebe im Raum Braunschweig können Forschende des JKI dabei unterstützen, Nützlinge und Schädlinge auf ihrem Acker zu erfassen. mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Weinbau braucht neue pilzwiderstandsfähige und stresstolerante Rebsorten, um Klimawandel trotzen zu können

Rebenzüchter und -genetiker aus 23 Ländern tauschten sich auf dem vom Julius Kühn-Institut (JKI) organisierten XIII. GBG-Symposium in der Pfalz aus. mehr...
Agrar-PR

Aufbereitete Abwässer in der Landwirtschaft: Gesundheitliches Risiko durch Krankheitserreger auf Obst und Gemüse?

28.07.2022 | 11:27:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät in bestimmten Fällen von Bewässerung ab mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Mitmach-Forschungsprojekt NützLINK sucht Vereine oder Privatpersonen mit Streuobstwiesen

Betreuerinnen und Betreuer von Streuobstwiesen im Rhein-Main-Neckar Gebiet gesucht. Die Freiwilligen können Forschende des JKI bei der Erfassung von Nütz- und Schädlingen auf eigenen Streuobstflächen unterstützen. mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Eiweißpflanzenstrategie: Züchtung kühletoleranter Soja-Sorten verbessert

Die Züchtung hochertragreicher Soja-Sorten für kühlere Anbauregionen wie etwa Norddeutschland ist nach Einschätzung von Forscherteams der Universität Hohenheim und des Julius Kühn-Instituts (JKI) möglich. mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Japankäfer, Feuerbakterium und Co. – Warum Pflanzengesundheit einen eigenen Aktionstag braucht

Die UNO hat den 12. Mai zum Tag der Pflanzengesundheit erklärt. Das Julius Kühn-Institut informiert über die Gefahren durch eingeschleppte Pflanzenschädlinge u.a. mit einem Quiz. mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Roter Riesling entstand aus Weißem Riesling - Nicht umgekehrt!

Die Vorfahren der heutigen kultivierten Rebsorten (Vitis vinifera) sowie fast alle wilden Vitis-Arten haben zum Zeitpunkt der Reife dunkle Beeren. mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Julius Kühn-Institut und Justus-Liebig-Universität Gießen forschen gemeinsam für die Landwirtschaft der Zukunft

Die Universität und das Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen bekräftigen ihre seit langem intensive Zusammenarbeit in einer Kooperationsvereinbarung. mehr...
Agrar-PR

Nach der Kirschblüte lauert die Essigfliege

22.04.2022 | 11:20:00 |

Gartenbau

| Agrar-PR
„Der Frühling ist da und die blühenden Obstbäume und -sträucher machen schon jetzt Lust auf frische Früchte wie Kirschen, Pfirsiche oder Pflaumen“, so Roger Waldmann vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). mehr...
Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Erste Resistenzen gegen Weizenverzwergungsvirus entdeckt

Forschende des Julius Kühn-Instituts identifizieren 14 Gen-Orte, die für die Züchtung neuer virusresistenter Weizensorten genutzt werden könnten mehr...
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