Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. in Müncheberg und das Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen wollen künftig in der Forschung noch enger zusammenarbeiten. Dazu unterzeichneten die Leiter der Forschungsinstitute am 25. Mai 2021 am JKI-Standort Berlin-Dahlem einen Kooperationsvertrag. Besonderer Fokus liegt u.a. auf den Bereichen nachhaltige Landnutzung, Förderung der Biodiversität, Klimaanpassung und Etablierung von Forschungsdaten-Infrastrukturen. mehr...
BMEL übergibt per Videokonferenz Förderbescheide über 600.000 Euro an PENTA-RESIST-Projektpartner zur Eindämmung der Zuckerrübenkrankheit Syndrome Basse Richesse. mehr...
Forschende des JKI legen erstmals globale Transkriptom-Analyse eines Granulovirus vor und liefern damit Grundlage für verbesserte biologische Bekämpfung des Apfelwicklers mehr...
Forschungsteam stellt verschiedene Methoden zur Erfassung der Wildbienendiversität auf den Prüfstand und resümiert, welche Methoden für die zuverlässige Überwachung geeignet sind. mehr...
Gemeinsam mit Forschenden aus 13 Ländern beschreiben Wissenschaftler des Julius Kühn-Instituts (JKI) in Nature Genetics einen Durchbruch, mit dem das Brotgetreide züchterisch noch schneller und präziser an künftige Herausforderungen angepasst werden kann. mehr...
Das zu errichtende Fachinstitut soll neue Waldschutzkonzepte entwickeln. Seine Ansiedlung am JKI-Hauptsitz in Sachsen-Anhalt ist ein Bekenntnis zum Standort. mehr...
Wildarten sollen Erd-, Him- und Blaubeere verbessern helfen - Das Julius Kühn-Institut (JKI) bringt sich mit seiner Genbanksammlung Erdbeere ein mehr...
Unter https://nuetzlingsinfo.julius-kuehn.de sind Informationen über den Einfluss von Pflanzenschutzmitteln auf nützliche Insekten und Spinnentiere abrufbar. mehr...
Bundesministerin Julia Klöckner fördert Projekt mit einer Million Euro – Ziel ist die Züchtung von nematoden- und virusresistenten Kartoffelsorten mehr...
Eiweißreiche Hülsenfrüchte (Leguminosen) wie Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, aber auch Klee, sind in den Fruchtfolgen auf deutschen Äckern seltener anzutreffen, als es ihre vielfältigen ökologischen Vorteile erwarten ließen. mehr...