Alle Pressemeldungen zum Thema: Regionale Wertsch?pfungsketten |
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| Regionale Lebensmittel und Wertschöpfung stärken: BMEL fördert ProjektideenKurze Transportwege, saisonale Produkte und einen sichtbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten – der Einkauf regionaler Lebensmittel liegt im Trend. So sehen 45 Prozent der Bürgerinnen und Bürger nach dem Ernährungsreport 2022 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die regionale Vermarktung von Lebensmitteln als sehr wichtig oder wichtig an. mehr... |
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| Tiere und Trecker, Kitzdrohnen und Melkroboter sowie regionale Köstlichkeiten: Minister Vogel und pro agro machen mit Brandenburgs Bauern und Landfrauen Appetit auf die Landpartie am 10./11.6153 gastgebende Betriebe und Höfe in 140 Orten Brandenburgs gewähren am zweiten Juniwochenende zehntausenden Gästen – vor allem aus Berlin und der Mark – einen Blick hinter Scheunentore und Stalltüren, in Vorratskammern und Hofläden. Darunter laden 25 Erst-Teilnehmende, zwei Dutzend Ökohöfe und 15 landwirtschaftliche Ausbildungsbetriebe zur 28. Landpartie und damit zur publikumsstärksten Veranstaltung im ländlichen Brandenburg ein. Unter dem Motto „Entdecken – Erleben – Genießen“ gibt es Landwirtschaft zum Anfassen und Begreifen – und auch zur beruflichen Orientierung. Über das 2023er-Programm informierten Brandenburgs Agrarminister Axel Vogel, pro agro-Vorsitzende Hanka Mittelstädt, Landesbauernverband-Vizepräsident Heiko Terno und Landfrauenverbandsvorsitzende Antje Schulze heute auf einer Pressekonferenz in Berlin. mehr... |
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| Tipps von Anbau bis Vertrieb: Die BLE auf den Öko-Feldtagen 2023Vom 14. bis 15. Juni 2023 gibt es in Ditzingen nahe Stuttgart viele praktische Empfehlungen für die Landwirtschaft. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigt, was gerade in der Forschung passiert, wie der Aufbau von Bio-Wertschöpfungsketten funktioniert und wie der Ökolandbau mehr Nachwuchskräfte bekommt. Tägliche Führungen bieten eine interaktive Plattform – auch für konventionell wirtschaftende Landwirtinnen und Landwirte. mehr... |
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| Künftig weniger Torf im GartenbauDer Abbau und die Nutzung von Torf verursachen beträchtliche Treibhausgasemissionen aufgrund der damit verbundenen Freisetzung des in ihm enthaltenen Kohlenstoffs. Während die Verwendung von Torf als Brennstoff oder zur Dämmung von Häusern in Deutschland bereits seit Jahrzehnten Geschichte ist, gibt es Branchen, in denen sich die Suche nach Alternativen als deutlich schwieriger erweist. mehr... |
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