Alle Pressemeldungen zum Thema: Wildv?geln |
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| Geflügelpest: Weitere Nachweise im LandDie Geflügelpest in Mecklenburg-Vorpommern greift weiter um sich. Nachdem um die Weihnachtsfeiertage in einer Kleinsthaltung in Schwanheide und einer Putenmastanlage in Moltenow der Erregertyp H5N1 nachgewiesen wurde, gibt es nun einen weiteren bestätigten Fall in Dersekow im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Betroffen ist eine Putenhaltung mit ca. 32.000 Tieren. mehr... |
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| Gefügelpest in zwei weiteren Haltungen in MV aufgetretenIn Mecklenburg-Vorpommern sind über die Weihnachtsfeiertage zwei neue Fälle von Geflügelpest aufgetreten. Betroffen sind eine Kleinsthaltung mit 14 Tieren im LK Ludwigslust-Parchim sowie ein Putenbestand mit ca. 20.700 Tieren im LK Rostock. In beiden Fällen wurde der derzeit dominierende Virustyp HPAI H5N1 nachgewiesen. Damit sind seit Oktober 2021 nun fünf Geflügelhaltungen und ein Tierpark in MV von der Geflügelpest betroffen. Hinzu kommen 44 HPAI-Nachweise bei Wildvögeln. mehr... |
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| Geflügelpest in Schleswig-Holstein: Nachweis in kleiner Geflügelhaltung im Kreis Steinburg – dynamische Ausbreitung bei WildvögelnIm Kreis Steinburg ist die Geflügelpest in einer kleinen Geflügelhaltung mit vier Hühnern amtlich festgestellt worden. Nachdem bei einer vom zuständigen Veterinäramt entnommenen Probe eines verendeten Huhns im Landeslabor in Neumünster das aviäre Influenza des Subtyps H5 nachgewiesen worden war, hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) eine Infektion mit dem Geflügelpestvirus des Subtyps H5N1 bestätigt. Die rechtlich vorgeschriebene tierschutzgerechte Tötung aller verbliebenen Hühner und die fachgerechte Entsorgung aller verendeten und getöteten Tiere der Haltung sind bereits erfolgt. mehr... |
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| Geflügelpest im Tierpark Greifswald festgestelltKurz nachdem erste Fälle der Geflügelpest bei Wildvögeln in Schleswig-Holstein gemeldet wurden, gibt es nun den ersten Ausbruch dieser hoch ansteckenden Tierseuche bei einem Storch und einer Zwerggans im Heimtiertierpark Greifswald. mehr... |
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| Geflügelpest ist wieder daIm Nachbarbundesland Schleswig-Holstein ist am 16.10. der für diesen Herbst erste Fall der Geflügelpest festgestellt worden.
Bei einer in Nordfriesland tot aufgefundenen Pfeifente wurde das Virus der Aviären Influenza vom hochansteckenden Subtyp H5N1 nachgewiesen. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat das Untersuchungsergebnis inzwischen bestätigt. mehr... |
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| Geflügelpest: Jetzt betriebliche Biosicherheit prüfen und verstärkenIn seiner aktuellen Risikoeinschätzung stuft das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Risiko des Aufflammens der Geflügelpest in der Wildvogelpopulation sowie des Wiedereintrags des Virus durch den herbstlichen Vogelzug als hoch ein. Auch das Risiko einer Ausbreitung des Virus in der Wildvogel- und Wasservogelpopulation schätzt das Institut als hoch ein. mehr... |
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