Das IPK Leibniz-Institut ist einer der Projektpartner in der neuen Forschungsgruppe „Stammzellsysteme bei Getreide“ (CSCS), deren Einrichtung die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) beschlossen hat. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen die Signal- und Genregulationsnetzwerke in den Meristemen verschiedener Getreidearten wie Gerste und Mais untersuchen. Beteiligt sind an dem Verbund neben dem IPK auch die Universitäten in Regensburg, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, Heidelberg und Tübingen. mehr...
In den kommenden Jahrzehnten wird eine Verschärfung der globalen Ressourcenkonkurrenz erwartet. Schwindende natürliche Ressourcen, wachsende Bevölkerungszahlen und der Klimawandel werden die Agrar- und Ernährungssysteme weltweit vor große Herausforderungen stellen. Die Bioökonomie hat das Potential, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume zu leisten. mehr...
Unter dem Titel "Agrifood systems in the bioeconomy" thematisiert das IAMO Forum 2021 vom 7.-9. Juni 2021 den Wandel von Ernährungs- und Agrarsystemen im Übergang zur Bioökonomie. Gemeinsam mit der International Bioeconomy Conference (9.-10. Juni 2021) bildet das IAMO Forum die Bioeconomy Week Halle (Saale). mehr...
Mehrere jüngere Gesetzesinitiativen zur Regulierung des landwirtschaftlichen Bodenmarktes stützen sich auf das Ziel, Marktmacht durch eine Begrenzung hoher Flächenkonzentration zu vermeiden und eine breite Streuung von Bodeneigentum zu fördern. Ein aktueller Policy Brief der DFG-Forschungsgruppe FORLand geht der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen Argumente zur Begründung dieser Ziele wissenschaftlich fundiert werden können. mehr...
Forschende der Uni Hohenheim untersuchen, wie Legehennen Phosphor aus Pflanzen optimal verwerten können. Das schont knappe Ressourcen und fördert die Tiergesundheit. mehr...
Der Agrarstrukturgesetzentwurf des Landes Sachsen-Anhalt zielt auf weitreichende Eingriffe in den landwirtschaftlichen Bodenmarkt. Ein aktueller Policy Brief der DFG-Forschungsgruppe FORLand unterwirft den jüngst im Landtag eingebrachten Gesetzentwurf und dessen Begründung einem Faktencheck und einer Einordnung. mehr...
In Sumatra besitzen v.a. Kleinbauern eine Schlüsselfunktion, so eine Studie zur Umwandlung von Regenwald in Monokulturen und deren Auswirkungen mehr...
Herbizide in niedrigen Dosierungen stärken das Pflanzenwachstum. Mit den Folgen für Landwirtschaft, Umwelt & Evolution beschäftigt sich eine Forscherin der Uni Hohenheim. mehr...
Forschungsteams der Uni Hohenheim vermuten den Schlüssel für Krankheitsanfälligkeit von Milchkühen in den Kraftwerken der Zelle / Ergebnisse könnten Zucht verbessern mehr...
Deutsch-chinesisches Graduiertenkolleg an der Universität Hohenheim und der China Agricultural University in Peking sucht Lösungen für nachhaltige Phosphor-Nutzung am Beispiel von Maisanbausystemen mehr...
Der Feuerbranderreger überredet den Apfel, ihm ein Bett aus toten Zellen zu bereiten, von dem er sich ernährt. Forscher des Julius Kühn-Instituts (JKI) weisen jetzt nach, dass ein einziges Protein ausreicht, um den morbiden Vorgang anzustoßen und berichten darüber im Fachmagazin „Molecular Plant Microbe Interaction“. mehr...
Jahrestagung der Lebensmittelchemischen Gesellschaft an der TU Berlin vom 17.–19. September 2018 - „Werner-Baltes-Preis des Jungen Wissenschaftlers“ wird erstmalig vergeben mehr...