Alle Pressemeldungen zum Thema: Selektion |
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| Erfolgreiche Vogel-Flirts: Weniger ist mehrBalzen will gelernt sein und am erfolgreichsten sind nicht unbedingt die größten Angeber. Alternative Flirt-Strategien sind durchaus erfolgsversprechend. Zum Beispiel macht subtiles, spielerisches Verhalten wie eine vordergründige Schüchternheit neugierig und kann bei potenziellen Sexual-Partnerinnen das Interesse erhöhen. Was sehr menschlich klingt, analysierte nun eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Veterinärmedizinischen Universität Wien anhand der Vogelbalz. Veröffentlicht wurde die Review in der renommierten britischen Fachzeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“. mehr... |
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DRV warnt vor verheerenden Folgen durch SURGenossenschaften trotzen Herausforderungen: Weinjahrgang 2023 wird sehr gut mehr... |
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| Internationale Lupinen-Tagung: Impulse zur Ausweitung des Anbaus und der Verwendung als LebensmittelVom 19. bis 23. Juni 2023 tauschten sich in Rostock über 100 Fachleute aus 15 Ländern über neueste Entwicklungen bei der Ackerkultur Lupine aus. Ihr Fazit: Um den Anbau der Nischenkultur für Futter- und Nahrungsmittel noch attraktiver zu machen, sollten neue Sorten krankheitsresistent und möglichst alkaloidarm sein sowie einen stabil hohen Proteingehalt aufweisen. Auch ökologisch bringt die heimische Leguminose viele Vorteile. mehr... |
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| Sexuelle Selektion verändert die heißen Moves der VogelbalzGut gekleidet und auf der Tanzfläche ein Hero – so machte John Travolta in „Saturday Night Fever“ Eindruck, auf der Kinoleinwand und beim Publikum. Bei Vögeln ist es ganz ähnlich: Ein attraktives Gefieder wirkt im Zusammenspiel mit akrobatischen Einlagen. Wie sich diese Balzvorführungen evolutionär entwickeln, untersuchte nun eine internationale Studie unter Beteiligung des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni anhand des Manakins, einem in den amerikanischen Tropen verbreiteten Vogel. mehr... |
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| Frauen beim wissenschaftlichen Publizieren unterrepräsentiert – Studie zeigt mögliche Gründe aufIn der akademischen Medizin sind Frauen und Männer noch lange nicht gleichgestellt. Das gilt insbesondere im wissenschaftlichen Publikationsprozess. Zu diesem Ergebnis kommt jetzt auch eine Querschnittsstudie für Zeitschriften der Infektionsmedizin: Frauen sind hier deutlich seltener als Letztautoren vertreten als Männer. Und: Der Anteil an Frauen unter den Autoren steigt mit zunehmendem Frauen-Anteil bei den Herausgebern. mehr... |
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| Saugende Tausendfüßer: Unabhängige Evolution einer komplexen Saugpumpe in GliederfüßernOb nektarsaugende Schmetterlinge oder blutsaugende Mücken - die Aufnahme flüssiger Nahrung ist für viele Insekten und andere Gliederfüßer schon lange bekannt. Ein Forschungsteam aus Deutschland und der Schweiz unter Leitung des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB) und der Universität Bonn zeigt nun: Auch Tausendfüßer nutzen eine Saugpumpe, um flüssige Nahrung aufzunehmen. Die Saugpumpe hat sich somit unabhängig voneinander in verschiedenen Organismengruppen über mehrere 100 Millionen Jahre entwickelt. Dabei sind verblüffend ähnliche biomechanische Lösungen zur Aufnahme von flüssiger Nahrung in weitentfernten Tiergruppen entstanden. Die Studienergebnisse sind nun im Fachjournal Science Advances erschienen. mehr... |
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| Genetische Maßarbeit für die wichtigste MilchrindrasseAn die weltweit wichtigste Milchviehrasse, das schwarzgescheckte Holstein-Rind, werden höchste Ansprüche gestellt: Sie soll nicht nur viel Milch geben, sondern auch möglichst gesund und langlebig sein. Um diese Ziele zu erreichen, setzt die moderne Tierzüchtung auf molekulare Daten. Dem Forschungsinstitut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) ist es mit Unterstützung von Norddeutschlands Milchrindzüchtern, dem Förderverein Bioökonomieforschung e.V. (FBF) und den Vereinigten Informationssystemen Tierhaltung w.V. (VIT) gelungen, eine genetische Karte für 44.000 molekulare Marker zu erarbeiten. Dazu wurden Daten von über 367.000 Holstein-Rinder ausgewertet, was eine sehr hohe Genauigkeit der Karte garantiert. mehr... |
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| Analyse von Wildtomatenlinien klärt genetische Basis von Fruchtmerkmalen und PathogenreaktionWildtomaten stellen einen wertvollen Genpool für agronomisch und ernährungsphysiologisch wichtige Merkmale dar. Dazu gehören z. B. eine bessere Anpassung an widrige Umgebungsbedingungen oder die Resistenz gegen bestimmte Krankheitserreger. Während der Domestikation der Kulturtomaten sind diese oft verloren gegangen. Ein internationales Forscherteam, zu dem Wissenschaftler des IPK und des Weizmann-Institutes für Wissenschaften in Israel gehörten, nutzte eine
Introgressionspopulation einer wildwachsenden und einer domestizierten Tomate, um die Übertragung und Wirkung von Merkmalen aus der wildverwandten Tomate im Detail zu untersuchen. mehr... |
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